Beiträge von Cookie2012

    Ich bin für´Impfen´. Die Schäden, die das Impfen verursacht, sind rein statistisch betrachtet deutlich/ wesentlich geringer als Schäden durch Epedemien, die sich in ungeimpften Populationen ausbreiten.

    Das muss aber jeder mit sich , für sich, seine Kinder und seine Tiere entscheiden.

    Seit ich hier im Forum ständig mitlese denke ich oft, sage es aber nicht, dass vieles auf´s Impfen geschoben wird, (Unverträglichkeiten, Allergien, Epilepsie etc. ) was eventuell mit schlechter Ernährung und genetischer Disposition zu tun haben könnte. ( absichtlich jetzt im Konjunktiv)

    Zitat

    Hmmm...verstehe ich Deine Frage gerade nicht?

    Gemeint habe ich: ich rede lieber 1.000x jemandem einen Hund aus, von dem ich ahnen kann, dass er keine Ahnung hat was das alles bedeutet und der seinem Hund nicht gerecht werden wird, als 1.000 Hunden zu begegnen die mir spiegeln was für unfähige Besitzer sie haben. Wenn ich aber Menschen begegne die Probleme mit ihren Hunden haben, dann mische ich mich gerne, aber höflich ein und hoffe damit etwas voranzutreiben.

    Das ist in meinen Augen idealistisch, denn naiv hoffnungsvoll. Trotzdem bin ich überzeugt und gebe mein Bestes zum Wohle des Hundes und seiner Menschen.

    "Nur weil ab und zu einer austickt"... verstehe nicht was Du damit meinst. Sollte man besser sagen: "Egal ab und zu tickt halt einer aus? Who cares?

    Nochmal zurück zum Anfang der Geschichte, und hier nur ein kurzes Zitat:
    "...dass Piper auf der Straße eine Mutter mit schreiendem Kind auf dem Arm gebissen hatte. Dem Kind sei nichts passiert, da es auf dem Arm war, aber Piper war hochgesprungen um es zu erreichen. So war "nur" die Mutter verletzt... "

    Ich würde es so formulieren- ob das jetz "besser gesagt ist" weiß ich auch nicht:

    " Egal, wenn ab und zu ein Hund eingeschläftert wird, der derartig austickt, dass er sowohl seine Bezugspersonen als auch fremde Menschen beißt und dieses Problem weder medizinisch noch mittels einer fachkundigen Pflegestelle behoben werden kann."
    Who cares, ob die Ursache dafür ein "unfähiger Besitzer" oder eine genetisch bedingte neurologische Störung des Hundes war.

    Menschenschutz geht für mich vor Tierschutz.

    Zitat

    Mein Resümee aus der ganzen Geschichte lautet: lieber den meisten Menschen einen Hund ausreden und wenn es doch so weit kommt dann, auch wenns nicht immer schön ist, vehement einmischen. Nur zuschauen und Schultern zucken hilft weder Hund noch Mensch. Vielleicht sehe ich das zu idealistisch.

    Was ist denn daran idealistisch, den meisten Menschen einen Hund ausreden zu wollen? Nur weil ab und zu einer austickt?.