Alles anzeigenBevor ich jetzt nochmal genau lese, ich hatte es so verstanden das die Bioresonanz schon gemacht wurde, sie jetzt erstmal ohne Plan füttert und dann, wenn etwas Ruhe rein gekommen ist sich nen Futterplan vom Tierarzt machen lassen möchte.
Das war etwas verwirrend:
Sie wiegt ca. 48 Kilo. Ich habe in 3 Wochen einen Termin beim TA zum neu bewerten und auch neu austesten, ob sich was geändert hat mit den Unverträglichkeiten. Es wird und wurde mit Bioresonanz ausgetestet, ihre Beschwerden sind seit sie so frisst besser bzw. weg.
Deshalb hatte ich die Große testen lassen, und es kam heraus, dass sie außer Pute, Weißfisch und den oben genannten Gemüse und etwas Obst kaum etwas verträgt.
Jetzt bin ich mir nicht sicher wie das mit Bioresonanz abläuft ob das ne Art Test ist oder etwas das man über mehrere Tage macht oder so, aber es scheint schon eine gegeben zu haben.Je nachdem was rauskommt in 3 Wochen möchte ich eine Futterberechnung machen lassen von der TÄ, aber bis dahin wäre cool, wenn ich nicht zuviel falsch mache
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ZitatZur Messung berührt der Proband über mindestens zwei Elektroden ein Gerät, dessen Funktionsweise von den Herstellern nicht offengelegt wird. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) oder dem in der Scientologyverwendeten E-Meter – L. Ron Hubbard, Gründer von Scientology, entwickelte ein „Radionics“-Gerät. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage, wobei sich Krankheiten als vorgebliche Störung im Frequenzmuster zeigen sollen. Die Hersteller behaupten, dass durch das Verfahren ein elektromagnetisches Feld gemessen werde, das bei jedem Menschen individuell sei (individuelles Frequenzmuster) und alle biochemischen Vorgänge im Körper steure.
Für die von den Verfechtern der Bioresonanztherapie behaupteten normalen oder krankhaften Frequenzmuster wurden bisher keine Belege erbracht. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine „Löschung“ solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird.
Soweit ich das verstanden habe läuft auch so ähnlich auch der Allergietest ab, es sollen Fehler in einem Frequenzmuster festgestellt werden.
In dem Test den ich Verlinkt hatte konnte allerdings kein Unterschied zwischen einem Leberkäse und einem Menschen festgestellt werden.