Beiträge von snoopyinaachen

    [...]When treating osteoarthritis the main goals are to reduce pain and inflammation, improve joint function, eliminate or control the cause of arthritis, and even halt the process. Treatment can either occur through therapy or through medication. Osteoarthritis is more common in overweight dogs, so by putting the dogs on a strict diet to promote weight loss it can decrease mechanical stress that is placed on the joints. Obesity, and inactivity, which leads to obesity, can cause the joint to wear away faster due to extra pressure that is exerted on a joint.1,38 According to the Arthritis Foundation, for every pound gained, three pounds of pressure are added to the knees and six pounds of pressure are added to the hips.1,38 By incorporating a weight loss program into the treatment plan this can lower the amount of medication the dog will need to take.[...]

    Ich habe den Satz gefunden und die Quelle dazugeschrieben. In dem Abschnitt geht es aber um Übergewicht und nicht um Normalgewicht.

    Danke für die Quellen, ich schaue es mir mal an. Aus welcher Quelle ist denn das Zitat?

    Gibts denn Quellen für gesunde Hunde?

    Mit Normalgewicht laut BMI ist ja nunmal nicht optisch, auch da wurde mir noch nie empfohlen ans untere Ende zu gehen und ich kenne auch niemanden dem das empfohlen wurde.

    Ich habe nur gesagt das, das gezeigte FB Bild für mich kaum Aussagekraft hat, weil verschiedenste Beleuchtung und Positionen verwendet wurden.

    Wie schon geschrieben, weil soche schlechten Vergleiche hier dann sonst noch als Beispiel rangezogen werden. Mehr nicht.

    Wissenschaftliche Studien würden mich trotzdem zu dem Thema intressieren, weil sich für mich schon die frage stellt ob unterstes Normalgewicht oder sogar leichtest Untergewicht tatsächlich gesünder ist oder einfach nur eine Forums-Ente weil es hier einige Leute subjektiv schöner finden.

    das man schlank bzw. wenig wiegen sollte, wenn man Arthrose in den Knien oder der Hüfte hat, kann wahrscheinlich jeder, der daran leidet, bestätigen. Dazu braucht es eigentlich keine wissenschaftlichen Studien. Beispiel: mein Mann hat Arthrose im inneren Kniespalt. Heißt, weil er auch noch leichte O-Beine hat, reiben auf beiden Seiten Knochen auf Knochen, was starke Schmerzen verursacht. Er hat Einlagen, damit er mehr X-Beinig läuft und der Gelenkspalt entlastet wird. Jetzt ist mein Mann normalgewichtig. Hätte er 50 Kilo mehr, würden die Einlagen nichts mehr bringen, weil von oben einfach zu viel Gewicht auf die Knie einwirkt und nur noch ein künstliches Gelenk würde Entlastung bringen. Ich würde das jetzt 1 zu 1 auf Hunde übertragen. Je weniger Gewicht bedeutet weniger Schmerzen in der Arthrosegelenken :ka: ich denke, dass ist Atrevido auch klar, aber mit wissenschaftlichen Studien kann ich auch nicht dienen, nur mit eigener Erfahrung

    Und hat deinem Mann schonmal ein Arzt empfohlen besser sogar ins leichte Untergewicht zu gehen? (wurde hier ja auch vor einigen Seiten bei Arthrose empfohlen).

    Aber nochmal warum muss ein Hund sportlich aussehen? Ist es tatsächlich wissenschaftlich belegbar gesünder oder ist es einfach nur weil der Hundehalter das schön findet?

    Ich beziehe mich hier nicht auf die letzten beiden Hunde die gezeigt wurden sondern ganz allgemein.

    Zu mir hat noch nie ein Arzt gesagt, Hören sie mal Frau... sie sind zwar im Normalgewicht aber nehmen Sie mal lieber noch bis zur unteren Grenze ab.

    nö, ich finde das "Vergleichs"Bild einfach nur doof, den Thread hier beobachte ich schon länger und finds z.T. erschreckend bis gefährlich was alles aus zum Teil schlechten Bildern geschlossen wird und solche schlechten Dastellungen befeuern das auch noch.

    Viele fordern hier Hunde mit Gewicht am untersten Bereich des Normalgewichts, vor ein paar Seiten wurde mal nach wissenschaftlichen Quellen gefragt die für diese Empfehlung sprechen, aber bis jetzt ist noch nix wirklich gekommen warum ein Hund nicht einfach nur Normalgewichtig sein kann :ka:.

    der obere Hund wird 0 von der Sonne angestrahlt (die Taile und auch die Muskeln kann man kaum erkennen weil alles schattig ist), der mittlere glänzt im Sonnenlicht.

    Und ohne Grund ziehen Bodybilder nicht den Bauch ein und heben die Arme hoch. Klar macht die Haltung aus einer Hühnerbrust kein Sixpack. Es ist trotzdem kein Fairer Vergleich.

    Was sagt mir das, ich werde meinen Hund das nächste Mal im Sonnenlicht glänzend möglichst mit anspannung oder sogar noch in Bewegung fotografieren und alle hier sind glücklich.

    Ich hab ja einen Beagle, mit ähnlichen Futterverhalten wie Labbis, meine Erfahrungen: man kann da reinstopfen was man will, die werden nicht satt!

    Wenn die richtig Hunger haben werden sie unleidlich, solang das nicht passiert würde ich nix künstlich strecken, weil satt gibts eh nicht.

    Solange der Hund alle Nährstoffe bekommt und viele Zwischebmahlzeiten verträgt, hätte ich auch kein Problem mit diesen. Da war doch jetzt nix ungesundes dabei (Kartoffeln, Gemüse, Joghurt), also warum nicht, geht ein bisschen in Richtung Gemischtfütterung. Solange es dem Hund gut geht und die Menschen glücklich sind, seh ich da keine Probleme und ich würde mich nicht stressen.