also, wir kommen aus dem kreis neuwied, rheinland pfalz.
und auhc nach 4 wochen ist der hund noch immer sehr pflegeleicht. was das fressen angeht haben wir uns wohl soweit angenähert, ich hab generell viel gelesen (nicht nur zum thema fressen, sondern auch so ziemlcih zu jede, thema das ich finden konnte). im moment bin ich krank, aber zum glück geht mein man tagsüber 2-3 mal mit ihm, so dass ich nur noch die abendrunde machen muss und ich glaube, er nicht böse darüber dass die was kürzer ausfällt, denn dafür ist ja im moment immer jemand zu hause.
allerdings, da ich angst hatte, beim kämmen was nicht richtig zumachen, waren wir am montag beim hundefrisör und er wird regelrecht aggresiv wenn man ihm am hintern und erst recht vorne an der brust kämmt. die dame hat irgendwann abgebrochen, denn trotz maulkorb war er doch irgendwann so hibbelig und wild, dass es einfach nicht mehr ging. jetzt bürste ich ihn zu hause, vorsichtig und ohne maulkorb (ich finde das nicht gut, aber vielleicht bin ich da nur zu zimperlich?) und sobald ich an die falschen stellen komme fängt er an zähne zu zeigen, beisst mich aber nicht, ich mache dann vorsichtig noch 2-3 bürstenstriche weiter, wende mich einer unproblematischen stelle zu und kämme da weiter, bis er sich wieder beruhigt hat und gehe zurück zur problemstelle bis er wieder genug hat. nicht mehr als 15 minuten, und ich höre auch nie einfach so auf, sondern kämme an einer anderen stelle einfach noch ein paar minuten damit er sieht, das er meckern kann wie er will, ich aber erst aufhöre wenn ich fertig bin. hinterher gibt es ein schönes großes stück hundewurst zur belohnung.
habt ihr da irgendwelche tipps, wie ich ich am besten kämme, ihm aber auch zeige, dass er keine angst haben muss vor mir oder der bürste?