Beiträge von Frau_Antje

    Hätte da eine Frage.


    Unsere Hündin hat seit ca.5-6 Tagen Probleme mit dem li.Hinterbein. Zeitweise humpelt sie, dann läuft sie wieder normal. Sie stellt das Bein auch manchmal nicht richtig auf.


    Bin zum TA. Der hat ihr das Bein abgetastet. Beim berühren des Fusses hat sie wohl etwas gezuckt. Bekam eine Spritze gegen die Schmerzen und für ein paar Tage Rimadyl.


    Es ist noch immer nicht ganz weg, mit dem humpeln.


    Eben entdeckte ich eine gerötete Stelle am Oberschenkel, da hat sie sich vor ein paar Tagen eine Zecke abgebissen.
    Als ich die Kruste entfernt habe, kam ein Löchlein von ca. 0,3 cm zum Vorschein.


    Jetzt meine Frage: kann das humpeln mit dem Zeckenbiss zu tun haben ??



    Schönen Sonntag wünscht
    Antje

    Guten Morgen,


    unser Yukon ist etwa geschätzte 10 Jahre alt ( er kommt aus der Slowakei von einer Tötungsstation ), wir haben keinerlei Info über sein Vorleben.


    Vor zwei Wochen ging es ihm nicht gut, er hächelte, kräzte die ganze Nacht, kam ständig zu uns ans Bett ( was für ihn eher untypisch ist, er war nie der Anhängliche )
    Wir sind dann in eine Tierklinik gefahren. Dort wurden alle möglichen Röntgenbilder gemacht. Es war eine Verengung der Luftröhre sichtbar. Er musste eine Nacht dort bleiben. Am nächsten Tag wurde eine Spieglung der Luftröhre gemacht, dabei kam dann heraus, dass er eine einseitige Kehlkopflähmung hat. Der TA vermutet, dass er auf der Tötungsstation stranguliert wurde.
    Die zweite Möglichkeit wäre ein Tumor im Kopf, dies schließne sie jedoch aus.
    Herz und weitere Organe waren ohne Befund.


    Christine
    Zeigte sich das Verhalten bei Deinem Hund auch überwiegend nachts ??



    Habe gestern mit meinem "Haustierarzt" telefoniert, der meinte es gäbe sogenannte GLOBOLIS für nächtliche Unruhe.
    Ich soll heute nochmal anrufen und nachfragen.

    Hallo zusammen,


    unser Yukon leidet seit ca.1,5 Jahren an Demenz. Er wird seitdem mit Karsivan erfolgreich behandelt.


    Doch seit ca. 3Wochen ist es mit der Nachtruhe wieder vorbei.
    Er kratzt überall rum, auf dem Sofa.. Teppich... im Bett...


    Er versucht in engste Stellen der Wohnung zu kriechen.


    Jetzt hat mir der TA ein Parkinsonmittel für ihn mitgegeben, weiß aber nicht ob es hilft.


    Hat jemand diese Erfahrung schon mit seiner Fellnase gemacht ??


    Bin für jeden Rat dankbar. Ich brauch meinen Schlaf.


    Liebe Pfotengrüße
    Antje

    Hallo,


    unser Husky hat jetzt seit ca.einem knappen Jahr Probleme beim Laufen.
    Wenn er mal gut drauf ist und zügig läuft hat er fast kein Problem, doch sobald er langsam geht knickt er öfters mal mit einem Hinterbein ein.
    Er schleift auch oft mit den Krallen über den Boden.
    Seit einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass er beim Fressen nicht lange an einer Stelle stehen kann. Er geht einpaar Schritte und dann frisst er weiter.
    Auch wenn er sonst irgendwo stehen bleiben muss zittern ihm die Hinterbeine. Er setzt sich dann meist hin, wenns zu lange dauert.


    Haben ihn vor gut einem halben Jahr röntgen lassen, Hüfte - Wirbelsäule, jedoch ohne Befund.


    Der TA meint es könne sich um eine Nervenerkrankung handeln. Hat mir aber keine Massnahme genannt.


    Er bekommt seit ca.6 Monaten Karsivan



    :help: :help: :help:

    Wir haben eine Zweitmeinung eingeholt. Doch der hat es auch auf´s Alter geschoben. Haben die alle keine Ahnung ???


    Mit dem einknicken kommt täglich vor.
    Solange er zügig läuft, merkt man gar nichts. Nach ca. 30 Min. wird er dann langsamer und dann fängt es an. So alle paar hundert Meter knickt er dann mal ein.
    Berghoch passiert das auch nicht.


    Muss jetzt leider zu Schicht... heute abend mehr.


    Danke & Gruß
    Antje[/b]

    Er wurde vom Tierheim geschätzt, jetzt zwischen 8-10 Jahre.
    Da er beim laufen mal mehr mal weniger mit den Hinterbeinen beim auftreten einknickt, haben wir ihn vor ca.einem halben Jahr röntgen lassen.
    Wirbelsäule und Hüfte, jedoch kein Befund.
    Deshalb vermutete der TA eine Nervensache, wo man aber nicht therapieren könnte