Leider erkennt man doch eine "nicht so ganz passende" Hundeschule erst wenn es zu spät ist.
Man sollte sich fragen was man sich selbst für Ziele setzt, welche Vorstellung man hat wie ein Leben mit dem Hund sein soll.
Ein Hund muss keine Kunststücke können die eh nur auf dem Platz realisierbar sind, er soll sich einfach in die Regeln seines Zweibeiner Rudels einfinden können.
Er soll Fehler machen dürfen während der Ausbildung, nur wenn er sieht was falsch ist, kann man ihm zeigen was richtig ist.
Ich finde auch das ein Training mit "Leckerchen" nicht das Ideale ist. Viele werden das anders sehen, doch ich bin der Meinung das ich dem Hund nicht zeigen muss das es über meinem Lob noch eine Steigerung gibt - besagtes Leckerchen. Klar, es macht die Ausbildung einfach, doch das allein ist es nicht wert.
Mein Kleiner hat seine Ausbildung auch ohne "Zufütterung" gemacht und nun ist er ein perfekter Alltags tauglicher Hund den ich überallhin mitnehmen kann. Und das ist doch hoofentlich der Grund für die meisten Herrechen und Frauchen für ihre vierbeinige Gesellschaft, oder ?!
Für Anmerkungen bin ich stets offen...