Beiträge von Totoro

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    Ich habe heute auch mal das "ich spiele mit mir alleine" Spiel gemacht ;)

    Ich habe ein plüschtier genommen (Nala liebt Plüschtiere) und habe Nala einen Platz zugewiesen wo sie liegen bleiben sollte. Am Anfang habe ich etwas von ihr entfernt das Plüschtier hoch geworfen und immer höher... dann bin ich weiter zu ihr hin und habe das auch getan, falls sie mal aufgestanden ist habe ich sie wieder zurück geschickt. Später ist das plûschi sogar vor ihrer Nase mit runter gefallen und sie blieb liegen. Allerdings war das beste wie sie geschaut hatte als ich das plüschtier wegpackte :) die war total verwundert das ich es einfach wegpackt und sie nicht spielen darf :D


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    Japp, so sah das bei Hank auch aus... :ugly:

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    Hallo,
    meiner Meinung nach dürfte das kein Problem sein. Allerdings sind Sonnenblumenkerne sehr kalorienreich (580 kcal/100 g), also wenn du einen ganzen Kong damit füllen willst, darf dein Hund wohl nichts anders mehr an dem Tag bekommen :D. Was die Zusätze angeht, dürfte etwas Apfelessig auch nicht schaden und Kräuter und Gemüse vertragen Hunde auch meistens sehr gut.

    Ich püriere übrigens ab und zu einfach Sonnenblumenkerne und gebe sie über das Futter, da sie eine gute Ergänzung zur Vitamin- und Mineralstoffversorgung sind (ich barfe).

    Im Übrigen hab ich jetzt richtig Appetit bekommen...


    Na unser Grundrezept hab ich ja beschrieben, es ist zum Nachmachen freigegeben ^^

    Vielen Dank für deine Antwort... Nee komplett füllen war nicht die Idee, aber halt zum Schmieren/Kleben...


    *nick* Ich gebe auch gern frisches Gemüse & Obst, wenn wir es da haben = ) Beziehungsweise Reis & Möhren gibt es auch fast täglich zum Trockenfutter dazu = )

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    Nee :D Ich meinte, dass ich in den Situationen weniger mit dem Hund machen würde. Beim Snackball spielst du mit dir selbst und sagst dem Hund "Nö, du darfst jetzt nicht mitspielen". Bei den Übungen mit Sitz, Platz, etc stellst du den Hund in den Mittelpunkt der Aktion. Ich finde, da liegt ein extremer Unterschied. Und ich habe halt bei mir festgestellt, dass die Übungen, in denen der Hund außen vor bleibt und sich an mir und meinem Handeln orientieren muss, einfach mehr bringen.


    Viele Grüße
    Frank


    AAAAH :ugly: :doh: Danke ich glaube das wird mir viel helfen können = )


    Supi, danke auch den anderen :gott:

    Hallo liebe Menschen!

    Ich brauch eure Hilfe: Irgendwie passt Hank in kein Geschirr... (Ich hätte gerne ein Norwegergeschirr, weil ich die von der Form & Handhabung mehr mag als Führgeschirre.) Wahrscheinlich hat er einfach seltsame Maße, denn wenn nicht mal das XL Geschirr passt... - So riesig ist er doch gar nicht :oO: -

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    Das ist von Hunter die XL


    Genau, bevor der letzte Ausweg ein angefertigtes ist, wollte ich fragen, ob ihr Geschirre kennt, die auch an der Brust verstellbar sind. Nun werden die meisten wahrscheinlich K9 sagen, daran hab ich auch gedacht, aber ich mag die irgendwie nicht...

    So 1000 Ansprüche, kennt ihr etwas?


    Nein, ich habe ihn nicht misshandelt, auch wenn er so schaut :tropf:

    Zitat

    Soll jetzt nicht prinzipiell gegen Gehorsamkeitstraining gehen (auch das braucht man ja mal hier und da. Obwohl man es bei einem ausgeglichenen Hund deutlich seltener braucht ;) ). Aber ich hatte immer die größten Erfolge mit Frustübungen, in denen der Fokus nicht auf dem Hund liegt. So wie die Übung mit dem Snackball. Ich hoffe, man versteht, was ich damit meine.

    Viele Grüße
    Frank

    Du meinst in der Snackballübung lag der Frust auf dem Objekt, was Hank nicht bekommen hat, er konnte den Frust also an ein Objekt heften.
    Wenn er aber auf Distanz liegt ist er mit sich allein & der Frust bleibt bei ihm... Oder regiert sich vielleicht gegen mich? :oO:


    Ich hab vorhin mal die Übung mit dem Ball nicht geben durchgezogen... Was mir aufgefallen ist: Dieser Frust kann ja sehr schnell in Streß umschlagen - beziehungsweise je nach Hund unterschiedlich stark ausfallen. Ist das nicht ziemlich doof? Das sind ja dann zwei negative Dinge, die den Körper völlig hochtreiben...

    Hey danke ihr Beiden!

    Es ist halt gerade alles "so viel", beziehungsweise merke ich, wir komplex zusammenhängend all die kleinen & großen Probleme sind, die wir mit Hank haben...

    Die beispiele die du, Frank, gebracht hast, treffen bei ihm alle zu... Wobei er das mit dem: Ich, als Mensch unterhalte mich, & er muss einfach mal ruhig warten, mittlerweile gut meistert. =)
    Ein erster Erfolg *-*

    Ja eben, er macht es aber nicht... Es ist für ihn schon Streß, wenn er aufgeregt ist (weil Dummy), aus dem Platz mal Sitz zu machen.

    Eben habe ich mal seinen Snackball genommen (groß & rund) & bin damit durch unsre Küche gelaufen & hab den immer höher & höher geworfen... Als ich näher zu ihm hin bin, ist er schon aufgesprungen & hat sich die Schnute geleckt... Ich hab ihn auf seinen Platz geschickt & hab von weiter weg nochmal angefangen. Dann hab ich den Ball weggebracht.

    Ja die Bleibübungen im Haus... Wir arbeiten ja eh gerade wieder neu am allein bleiben überhaupt... (gerade hab ich 5 Minuten geschafft, auf dem Handy war kein Weinen zu hören *-*)

    Sein "Ich will" ist in der Tat MEGAStark ausgeprägt. Wie gesagt, es ist regelrecht tranceartig, aus dem wir ihn nicht rausbekommen =( Deshalb mag ich ja möglichst viele Übungen für zwischendrin mal neben bei haben, damit wir das halt in den Spaziergang integrieren können.
    Eben auch so wie "Sitz" ich gehe 5 Schritte, dann soll er sich hinlegen & ich gehe noch weiterweg. Für ihn auch schon frustrierend... Aber eben schnell eingebaut & die Distanz kann sich ausbauen...

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    Totoro
    Ich persönlich halte von den Übungen in denen der Hund nur kurz warten muss wenig, wenn es darum geht, Hundi zu erklären, dass von ein bisschen Frust die Welt nicht untergeht. Wenn man ganz ehrlich ist, hat der Hund das doch schnell drauf (selbst ein kleiner Hibbelkopp), weil er weiß, dass er ja doch zum Ziel kommt.

    Auch wenn es etwas "gemeiner" ist, so finde ich Situationen, in denen der Hund gar nicht zum Ziel kommt, sondern wirklich mal zurückstecken muss, viel sinnvoller. Staffys Beispiel mit "mal ruhig sitzen müssen" fällt für mich zum Beispiel in diese Kategorie. Bei uns könnte das beispielsweise so aussehen: Ich stehe irgendwo abseits, mein Hund sitzt neben mir und muss es einfach mal aushalten, dass vor seiner Nase andere Hunde rumrennen. Er wird dann auch nicht irgendwann abgeleint und darf mitmachen, sondern wir gehen einfach weiter.

    Ich finde dieses generelle "Ich kriege halt auch mal gar nicht, was ich will" viel wichtiger als "Ok, ich zappel mehr oder minder leise vor mich hin. Früher oder später komme ich ja doch zum Ziel".

    Viele Grüße
    Frank

    Danke Frank.

    Hank ist halt sehr schnell aufgedreht & dann halt auch wie im Trance.
    Beispiel: Andere Hunde sehen heißt, bis zu einer gewissen Distanz können wir mit Zeigen & Bennen seinen Fokus auf uns umlenken (das ging bis vor einem Monat gar nicht, da wurde nur der Hund angestarrt & gezerrt)... Aber irgendwann ist der Hund nah genug, das Hank alles andere ignoriert.
    Das kann auch ein Geruch oder ein spannendes Irgendwas irgendwo sein. Er ist dann so krass abgelenkt dass wir nur mit weiter-/wegziehen vorankommen würden. Ob das aber der richtige Weg ist? Irgendwie nicht...

    Mit gemein hat das in meinen Augen nichts zu tun. Es geht ja darum, dass er im Endeffekt ein freieres Leben bekommt, wenn er lernt sich zu konzentrieren. Er versteht auch nicht warum er an einer Straße warten muss, warum auch, Hunde kennen keine Straßen/Autos, aber es muss halt sein...

    Ich hab halt das Gefühl, dass ein bisschen Frust bei ihm schon zu viel ist.

    Hast du noch mehr Ideen/Übungen? :flehan: :hilfe: