Beiträge von thessa86

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    Also ich weiss ja nicht wie alt du bist, aber ich finde es schon komisch, wenn man davon ausgeht, dass der Hund so alt wird wie man selbst.


    Und ja es gibt viele Hunde, welche nichtmal 10 Jahre alt werden.


    Ich bin 6.. Ach nein, 6 war mein IQ. Nein, das war ein Scherz. Genauso wie die Annahme, dass er ewig lebt. Wie ich auch in dem Beitrag schrieb: "Scherzhaftes Gespräch".

    Das mit dem instinktiv Davorwerfen kenn ich. Hab mich auch ohne zu überlegen zwischen ihn und einen Golden Retriever geworfen, der mich dann noch beißen wollte, um an meinen Kleinen ranzukommen. Hätte ich auch in Kauf genommen, um ihn zu schützen.. Irgendwie ist das halt auch meine Aufgabe, find ich. Er ist halt klein, so einfach ist das :p


    Dass viele Tierarztkosten scheuen, erschreckt mich auch immer wieder. Katze krank? Warten wir mal eine Woche, dann wird es schon wieder. Wenn man selbst so mit sich umgeht, ist das eine Sache. Aber ein Tier, was nicht reden kann.. Wie oft saß ich schon sonnntags zum Supertarif beim TA, weil Baileys der Meinung war, ihm wäre langweilig und er müsste so tun, als hätte er was, bis er auf dem Tisch stand? Ärgerlich, aber das ist er mir wert.


    Als ich ihn bekam, musste er schon nach 2 Monaten an den krummen Beinchen operiert werden.. 1000€ insgesamt, mein Erspartes für die Wohnung. So what, ich habs bezahlt und nie bereut.


    Das sind alles Dinge, die Menschen ohne Bezug zu Tieren niemals verstehen werden. Schade für sie, dabei sind die vierbeinigen Lieblinge so eine Bereicherung.

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    Dir wünsche ich das dein Partner dich in Zukunft mehr versteht,ich verstehe dich voll und ganz,bleib bloß deinem Hund treu.


    :D Keine Sorge.. Wenn jmd. gehen muss, dann mein Freund.


    Schön zu lesen, dass hier alle ihre Hundis so lieben :) So muss das sein!

    Du hast schon Recht, Kompromisse müssen schon so sein.. Bei mir ist es aber auch nicht so, dass er rund um die Uhr betreut werden muss. Das tut mir übrigens sehr leid :(


    Also ich geh auch feiern und was man halt so macht, aber ich achte schon sehr darauf, dass er nicht länger als 6,7 Std. allein bleiben muss. Das sind dann halt so Kleinigkeiten, über die man sich streitet. Er sagt, wie gehen um 8. Ich sag, wir gehen um 9, damit wir länger bleiben können :D


    Das sollte ja jetzt auch eigentlich keine Paartherapie werden, sondern nur mal ne generelle Abfrage eurer Standpunkte zum Thema Hundeliebe ;) Wir werden da schon 'nen Weg finden, wenn es denn so sein soll. Letztlich gehört der Hund und die Art, wie ich mit ihm umgehe nun mal zu mir als Person. Wer damit nicht leben kann, der muss es ja nicht :p


    Das ist scheinbar, wie ich aus den ganzen Antworten entnehme, sondern generelles Hundemensch- oder Nichthundemenschproblem.. Und zu dem Post, ob er seine Katzen weggeben würde, ein klares JA. Sein Standpunkt ist halt, dass es Tiere sind. Die schafft man sich an, wenn man Gesellschaft braucht. Dass sie aber nun mal auch Lebewesen mit Bedürfnissen sind, die sich an ihren Menschen gewöhnen und den brauchen, scheint ihm schlichtweg zu entgehen.

    Oh sorry, hab eure Antworten iwie überlesen :(
    Ja, wenn es für den Hund besser wäre, dann ist das vermutlich die einzig richtige Entscheidung.. Das gehört ja nun mal auch zur Verantwortung, die man übernimmt.


    Wobei es auch schon Zeiten gab, in denen mein Kühlschrank leer blieb, damit der Hund was zu essen hat :D (Studentenleben... :P)

    Danke schon mal für eure Antworten. Ich bin nicht allein :D


    Klar kann der Hund mal zu meiner Mutter, aber so sollte das ja eigentlich auch nicht ständig sein, damit der Partner sich nicht in seinem Zeitfenster bedroht fühlt :)


    Was wären denn für euch solche Notsituationen, angel_jyl und maanu?


    Also ich weiß nicht. Ich hab ne Freundin, die ihre Katze damals ins Tierheim gab, weil ihr Freund wohl allergisch reagierte. Ich fand das irgendwie herzlos. Man hat sich nun mal für so ein Tier entschieden, egal ob Maus, Hamster oder Hund.. Das würde mir das Herz brechen und ich würde mich furchtbar fühlen, wenn ich es dann weggeben würde. Schließlich lieb ich es ja (auch) :)

    Genau, wenn er mich aber liebt, dann halt auch meine Beziehung zu dem Hund. Uns gibts nun mal nur im Doppelpack. Und ja, ich mache mir Gedanken darum, ob ich nach dem Kino noch essen gehen kann oder ob ich doch lieber wieder nach Hause gehen sollte, damit der Hund nicht zu lang allein ist. Und ja, ich unterhalte mich auch mit ihm. Und ja, er darf auch gern vor mir zu Abend essen und auch gern Bio-Futter, wenns für uns nur Pizza gibt :)


    Ich kenn das auch nciht anders, ich lebe seit ich auf der Welt bin, mit Hunden zusammen. Für mich ist das Normalität, dass das einen großen Teil meines Lebens ausmacht.
    Kanns halt nicht verstehen, wieso man da "eifersüchtig" (oder was auch immer ihn bewegt) ist, wenn man selbst Tiere hat.