Hallo!
@ Tamita
Danke für die Information. Passieren diese ,,Unfälle" oft? Anscheinend ist es besser, sich ein älteres Tier zuzulegen...Ich dachte zunächst an einen Welpen, weil ich dieses Jahr viel Zeit habe.
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Sich dann auch noch einen Hund zu holen den man vorher nicht kennen gelernt hat find ich schon heftig vor allem weil 150km nun nicht die Welt sind,irgendwer wird doch mal mit dir da hin fahren können.
Ich habe vorhin mit der Vermittlerin geredet. Es sind doch 280 km, und sie fährt nur die 150 km um an der Grenze die Hunde dann abzuholen. Und es gibt tatsächlich Situationen, wo man niemanden hat, der einen 150 km fährt.
Ja, ich bin noch sehr jung, aber ich denke, das sollte nicht viel aussagen ;).
Naja, dann ist diese Vermittlung anscheinend eine unseriöse, weil sie würden mir den Hund ohne Vorkontrolle vermitteln.
Reicht es denn nicht schon aus, dass ich hier nachfrage und mir gesagt wird, dass diese Mischung sich nicht für das Altenheim eignet? Da braucht man doch nicht auf die Ts-Organisation hoffen? Ich habe ja nicht umsonst erwähnt, was für ein Mischling der Hund ist, der bei mir infrage kommen würde.
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Ich kennen die Bestimmungen in Österreich nicht genau, aber musst du in dem Bundesland, in dem du in Österreich wohnst, einen Hundeführerschein machen? Der Cane corso steht glaube ich in Österreich nicht auf der Rasseliste.
Die Pflicht gilt nur für Hunde, die klar als Kampfhundrassen gekennzeichnet sind. Aber Mischlinge gehören, so viel ich weiß, nicht dazu.
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Schau dich mal in den Tierheimen nach erwachsenen Hunden um, frage dort die Mitarbeiter, welcher Hund geeignet für die Arbeit in einem Altenheim wäre und geh mit solch einem Hund öfter mal Gassi, besuch mit ihm das Altenheim und mach dich vertraut mit ihm. Ältere Hunde können meist eine gewisse Zeit alleine bleiben, sind oft stubenrein und für einen hundeunerfahrenen jungen Menschen sicher geeigneter als ein Welpe, der Zeit brauchen wird, um alleine zu bleiben. Ich höre aus deinem Bericht auch heraus, die hast keine 4 - 6 Wochen Zeit, um den Welpen zuhause einzugewöhnen, sondern willst ihn direkt mitnehmen, wo er ständigen Stress hat? Aber auch ein Hund aus dem Tierheim wird Zeit brauchen, die du ihm geben solltest und ihn nicht ab nächstem Tag mit ins Altenheim nehmen.
Ok, werde ich machen. Mein freiwilliges soziales Jahr beginnt Ende Oktober und soviel Zeit habe ich um den Hund zuhause einzugewöhnen. Ist es zu wenig?
ZitatUnd weisst du, was finanziell mit einem Hund auf dich zukommen kann. Futterkosten, Tierarztkosten, Hundesteuer, Versicherung? Ist die finanzielle Seite geregelt? Hast du von deinem Vermieter eine schriftliche Erlaubnis zur Hundehaltung?
Nein, noch nicht, aber ich werde es noch machen. Ich denke aber, dass bei einem Budget von 150€ die Monat es schon machbar ist, einen Hund zu finanzieren. Mache ich den Eindruck, als würde ich mir sofort einen Hund zulegen wollen? Die schriftliche Erlaubnis zur Hundehaltung würde ich auch erst ersuchen, wenn ich mich schon auf einen Hund festgelegt habe. Oder wäre es besser sich vorher darum zu kümmern?
LG