Beiträge von Spiri

    Hi zusammen,


    danke noch mal für eure Tips und für alle die das hier lesen auf der Suche nach Antworten und natürlich für alle die es interessiert, schreib ich mal schnell wie der aktuelle Stand ist.


    Ich war gestern abend mit unserer Maus in der Tierklinik und dort wuren die Untersuchungen die die TÄ gemacht hatte noch einmal wiederholt, also Röntgen und großes Blutbild.


    Heraus kam, nachdem auf dem Röntgenbild eine vergrößerte Leber zu sehen war und auch die Leberwerte im Blut auffällig waren und die dortige TÄ meinte der Hund hätte nen Hängebauch und würde schwer atmen - Verdacht auf Cushing. :( :


    Heute abend müssen wir noch mal in die Klinik, Ultraschall des Bauchraumes steht an.


    Hab heute im Büro den halben Tag im I-Net verbracht und mich belesen und durfte feststellen das die Symptome vom Cushing ziemlich gut mit den Symptomen unseres Hundes übereinstimmen. Das die HausTÄ da nicht drauf gekommen ist ärgert mich grade maßlos, vor allem nachdem ich an mehreren Stellen gelesen habe das Cushing bei Hunden (gerade kleinere und weibliche) NICHT selten ist... da gehen wir nicht wieder hin. :|


    wen es interessiert, hier Infos dazu: http://www.tierheilkundezentru…-kleintiere/cushing-hund/

    [quote="Snoopy2008"]Ich hoffe ihr bekommt bald eine richtige Diagnose damit es Hundi bald besser geht....


    Leider musste ich auch spontan an einen bösartigen Tumor denken, als Hauptmerkmal wenn man noch nciht mal weiß dass man was hat ist Gewichtsabnahme (trotz normaler oder sogar höherer Futtermenge) und Kraftlosigkeit weil Tumore einfach den Körper "aussaugen". Ich drücke euch die Daumen dass es nichts schlimmes ist....
    quote]


    danke, ich hoffe auch das es bald besser ist

    Zitat

    Wieso läßt du deinen Hund jedes Jahr impfen. :???:
    Erstens ist das überhaupt nicht nötig, und zweitens mal an Impfschäden gedacht. :???:


    Hier mal ein Thread zum Thema


    https://www.dogforum.de/topic52694.html



    DIESES Thema interessiert mich aktuell so gar nicht - ich habe drüber nachgedacht und die Frage stellt sich mir wieder im Oktober / November wenn der Hund dann wieder gesund ist und wieder mit impfen dran wäre - DANN denke ich da wieder drüber nach - aber danke für den Hinweis

    Hi,


    nett wie sich hier alle sorgen ;)


    Ja, ich gehe in die Klinik mit der Maus, ich will ja wissen was sie hat - aber ich muss nebenbei noch arbeiten gehen, daher wird es wohl erst heute abend was - und ich wollte deswegen abwarten ob es ihr besser geht weil ich dann evtl. erst Freitag gehen würde weil ich da frei habe, da hat man mehr Zeit und Ruhe dafür...


    Und ich habe definitiv keine Angst davor was da herausgefunden wird, was auch immer es ist, wir müssen damit umgehen - aber wenn es dem Hund 2 Tage besser geht, dann stellt sich mir schon die Überlegung ob ich ihr die Untersuchungen antue, sie hat immer sehr große Angst beim TA und im Hinblick auf die Epilepsie bin ich mit solchen Stressituationen einfach vorsichtig. Wenn sich dann am 3. Tag rausstellt das es wieder schlechter ist, warte ich aus dem selben Grund auch eher noch 1 Tag ab bevor ich dem Hund den Stress mache...


    Der Knubbel im Nacken - das es von der Spritze kommt bezweifle ich, die Spritze war Dienstag, der Knubbel ist erst seit Sonntag da...


    Ach ja, wir lassen beim Hund jährlich wenn wir eh beim TA sind wg. impfen immer ein Blutbild mitmachen, um die Organe zu prüfen eben wg. der Tabletten. Bisher war immer alles unauffällig, sie scheint die Tabletten nach all den Jahren immer noch gut zu vertragen. Man kann die Tabletten übrigens nicht einfach absetzen oder ausschleichen, die epileptischen Anfälle könnten wieder häufiger kommen und dann wirken die Tabletten nicht mehr wie vorher, man müsste die Dosis deutlich erhöhen...


    danke für eure Hilfe!

    Hi zusammen,


    danke für eure Tips.


    Zur Info - unsere Maus ist frühkastriert, war also nie läufig, daher kann es also nicht kommen.


    Blutuntersuchung war ein großes Blutbild um die Organe zu checken (?)


    Urin wurde nicht untersucht, da durch die Blutuntersuchung eine Nierensache ausgeschlossen werden konnte


    Gestern abend wirkte der Hund auf mich wieder etwas fitter, heute früh wieder matter, ich schau mal wie es heute nachmittag aussieht, sonst gehts heute in die Klinik


    Gruß
    Spiri

    Hi,


    vielleicht hat jemand von euch schon mal sowas gehört und hat nen Tip was unser Hund haben könnte. Unsere Tierärztin ist überfragt, kann sich das nicht mehr erklären und schickt uns jetzt in die Tierklinik wo ich morgen hin will.


    Hintergrund: Zwerg-Rauhhaar-Dackel-Dame, 7 Jahre alt, Epileptikerin, bekommt seit 6 Jahren Luminaletten, morgens und abends je 1/2 Tablette, Anfälle haben wir aber erst vernünftig im Griff seit wir Anfang diesen Jahres auf BARF umgestellt haben (vorher alle 6-8 Wochen ein Anfall, jetzt alle 1 Anfall seit Januar...).


    Also, es ging vor etwa 4 Wochen los, da fiel uns auf das die Maus auffällig viel getrunken hat. Wir haben uns noch nicht allzu viel dabei gedacht, es ist ja schließlich Sommer und sie verträgt Wärme nicht so gut. Ein paar Tage später dann, nachdem wir das beobachtet hatten, fiel uns noch mehr auf.
    > Symptome: viel Trinken + pinkeln, viel Gras fressen, sehr matt, schlafen nur in Platzhaltung, Hund heiss / fiebrig


    wir also zur TÄ, die machte ein großes Blutbild, welches komplett unauffällig war, bis auf erhöte Werte bei den weißen Blutkörperchen was dafür sprach das der Hund eine Entzündung bekämpft - sie verschrieb Antibiotika für etwa 1 Woche


    nach 1 Woche ging es dem Hund aber nicht besser, wir also wieder hin, es wurde Fieber gemessen (39,2) und ein neues Antibiotikum verschrieben für 5 Tage, wenn das nicht helfe sollten wir wieder kommen


    das 2. AB half auch nicht, wir also wieder zur TÄ letzte Woche Dienstag. der Hund wurde geröngt um zu schauen ob am Skelett irgendwo etwas sein könnte - komplett unauffällig. mDaraufhin bekam die Maus dann das 3. Antikiotikum, diesmal als Spitze, die TÄ meinte das wäre das stärkste was sie hätte, wenn das nicht helfe würde sie uns in die Tierklinik schicken


    2-3 Tage später zeichnete sich eine Verbesserung ab, das Fieber war endlich weg, der Hund wirkte allgemein wieder etwas fitter.


    seit Samstag abend / Sonntag früh ist der Hund wieder schlapper und un fiel auch auf das sie abgenommen hat, die Knochen treten hervor (der Hund hat während der ganzen Zeit völlig normal gefressen!!) und gestern abend fiel uns dann auf, das an ihrem Hals im Nackenbereich ein Knbbel ist - frei beweglich, etwas größer als eine Haselnuss, nicht schmerzhaft beim hin und her bewegen


    wir waren dann heute wieder bei der TÄ, sie hat den Hund auf Schmerzen abgetastet - mal wieder unauffällig, hat uns ein Vitaminpräparat und ne Wurmkur mitgegeben und gemeint wir sollten das noch etwas beobachten und sonst in die Tierklinik gehen...


    ich hab langsam keine Ahnung mehr, die Maus wird immer schwächer, läuft kaum noch, frisst aber normal, bekommt Knubbel und ist aber laut Blutbild und Röntgen gesund... was hat die bloß?????


    (ach ja - Zähne wurden erst im Januar saniert, da ist alles ok, daher kann es also eigentlich nicht kommen)


    danke schon mal für Tips


    Gruß
    Spiri