Also zum Referenten kann ich dir nichts sagen, ABER ich hatte diese Woche ein Seminar mit hohem Theorie-Anteil und man lernt echt viel! Dazu kam dann noch die Videoanalyse und die live-Beurteilung. Ich war dann auch noch mit Hund da, musste also selber ran und hab dann noch ein paar Fehler selbst machen dürfen, die mir NIE wieder passieren werden aber auch die die andere gemacht haben prägen sich ein.
Ich muss aber dazu sagen, dass wir viele einsatzrelevante Themen hatten, welche echt wichtig und interessant waren, ich weiß nicht wie es bei euch dann sein wird. Unser Leitspruch war dann auch: Kann man machen, muss man aber nicht!
Beiträge von Cattahum
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Zu Beispiel 1: Ich hab die Erfahrung gemacht, dass viele HF die aus dem Hobbybereich kommen sich gar nicht dafür interessieren wie das mit dem Hund lesen so geht, denn der Trainer wird schon was sagen und außerdem sagt der ja immer, dass der Hund super ist. Der Trainer macht das so, weil die Motivation des HF erhalten bleibt und man mit dem noch Geld verdienen kann...Leider gibt es solche Personen auch im Rettungshundebereich, denen sage ich dann ganz schnell: Entweder du gibst dir Mühe und versuchst dass was ich dir erkläre anzunehmen ODER du kannst gehen!Zu Beispiel 2: Puh...also double blind find ich generell wirklich nicht ohne und ich verstehe auch nicht warum man das auf einem Seminar machen muss. Da ist die bessere Option dem HF einfach durch geschicktes legen die Grenzen aufzuzeigen, aber in einem Bereich wo die Aufgabe für Hund und HF noch gerade lösbar ist und ihm somit mitzuteilen was er zu Hause zu tun hat. Versteh ich also auch nicht!
Zu Beispiel 3: Augen wie ein Auto...mehr fällt mir dazu nicht ein...Zu Motivationszwecken lasse ich meinem Hund vielleicht mal seine ganzen 12m Leine wenn wir am Ende sind, das ist aber auch die Ausnahme, da ich oft genug nicht weiß wo es lang geht...ABER FREI????
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Können wir auch gerne machen, aber ich möchte eigentlich ungern zweimal um den See laufen. Ich würde dann eine Alternativroute Richtung Osten planen, als Campingplatz sagt mir der erste zu, der auch Hütten hat. Würde aber trotzdem in meinem Zelt schlafen
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Gibt es da denn Ortswünsche? Bedingung: Campingplatz muss vorhanden sein
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Auch wenn das Thema schon ein paar Tage her ist:
Milka (Flat-Coated Retriever) schüttelt sich am Anfang des Trails, aber hauptsächlich am ganzen Körper zum Stressabbau/einschütteln ins Geschirr, einfach weil sie das Geschirr nicht mag aber wie sagte eine Dame hier aus dem Forum: ich geh gern ins Freibad, aber der Bikini ist dazu notwendiges Übel...
HickUp (Basset Hound) schüttelt sich wenn er Schwierigkeiten hat, sei es jetzt als negativ oder allgemein als schwierige Situation für ihn. Bei ihm ist es eine Konzentrationssache. Wenn er gar nicht weiterkommt dann kratzt er sich mal munter
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Noch eine kleine Anmerkung meinerseits zum Thema kurz mit vielen Winkeln: Manche Hunde "geilt das auf", hier würde ich empfehlen zu beobachten, bewerten und ggf genau das Gegenteil zu machen: lange geradeaus auf ca 3-4 h alter Spur. Ist allerdings bei wenigen Hunden der Fall und auch eher weniger bei den Hounds sondern bei generell schon "aufgedrehten" Rassen/Hunden. Trotzdem sollte man das im Hinterkopf behalten.
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Ok, danke!
hab auch schon überlegt dass frei besser ist da das ausreitgebiet ein sehr beliebtes hundeauslaufgebiet ist, wo jeder seinen Hund immer laufen lässt und man nicht versteht wenn ich anleine. da beide verträglich sind und ich da noch nie einen unerträglichen hund erlebt habe wäre es eine Möglichkeit fremde Hunde vom Pferd weg zuhalten ...sry wegen tippfehler, mit komischer autokorrektur geschrieben
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Hast du sie beim ausreiten auch immer frei?
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quasi im Alltag, bei der Besichtigung bleiben die daheim.
Die große findet Pferde ok, ignoriert sie eher und der Kleine liebt Pferde ... sollte also vom Grundsatz her kein Ding sein, sofern das Pferdchen kein Problem hat, gehen wir also mal davon aus, dass es von den Wesen her passen würde kund ich könnte die zwei mitnehmen, wie handhabe ich das am besten