Beiträge von chicco2010

    Ja haben ihn von Welpe an.
    Alleine bleiben hat damals auch länger geklappt vielleicht liegt es nun an der neuen Situation es ist jetzt ein zweiter hund da wir sind umgezogen. Die hunde werden aber getrennt weil der andere 30kg weniger wiegt und manchmal etwas assi ist zu ihm wenn er ihm zu nahe kommt. Die hunde müssen täglich 7 Std. Alleine sein der kleine hat damit null Probleme
    Vorher geht es für ne halbe Std. In den,Wald und hinterher geht's ca. 2 gassi beides mal können die hunde richtig auslaufen ohne Leine. Abends nochmal ne runde von 20 min.


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    Hallo mal zu unserem Problem, unser 3 jähriger rüde bellt nach einigen Std. Allein sein... Und ich weiss garnicht was ich da machen soll, er kennt ja das alleine sein aber nach ca. 4 Std. Fängt er an zu bellen ohne Grund und kriegt sich auch nichz mehr ein. Es ist ein Boxer.. Hat jemand nen rat?!? Lösungsvorschläge


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    Zitat

    Das Einzige, das mir auffällt ist, dass Obdachlose meist die besterzogensten Hunde haben. Und die Hunde wie selbstverständlich ihr Leben leben. Besterzogen in dem Sinne, dass die Hunde den Haltern absolut vertrauen, sehr verträglich sind, NICHT verhaltensgestört, dem Besitzer nicht von der Seite weichen, sich voll und ganz auf all das einlassen, auch auf befremdliche oder neue Situationen. Vielleicht ist das so, weil Obdachlose ihre Hunde und die Persönlichkeit des Hundes, die pure Anwesenheit, einfach etwas mehr wertschätzen, als ein Mensch, der in der Gesellschaft akzeptiert und integriert ist und somit ein ganz anderer Umgang mit dem Hund entsteht, als zwischen Vollzeitarbeitenden in der Stadt lebenden Menschen, der oftmals der Hektik des Alltags ausgesetzt ist.... das überträgt sich natürlich auch auf den Hund....


    Ein Hund stellt keine Ansprüche in der Art und Weise seiner Unterkunft, das ist meine Meinung. Hunde nehmen Gegebenheiten an und können in fast jeder Situation glücklich sein, solange sie eine Person als ihren "Leiter" anerkennen, jemanden haben, dem sie voll und ganz vertrauen, jemanden, der sein "Versprechen" nicht bricht und sich wirklich kümmert. Ich denken auch, dass es vielen Hunden von Obdachlosen "besser" geht, als manch anderem Hund, der in unserer menschlich-sozialen Strukur funktionieren muss (alleine bleiben, nicht bellen, keine klare Führung, nicht genügend Aktivität, verhätschelt werden, sich benehmen müssen... usw) Der Mensch, der funktionieren MUSS, wird auch einen Hund haben, der funktionieren muss. Ich nehm mich da nicht aus. Ich erwarte viel von meinem Hund. Er muss alleine bleiben können, ohne gestresst zu sein, muss sich ruhig verhalten innerhalb der Wohnung, damit sich die Nachbarn nicht beschweren, ich muss, er muss, ich muss, er muss, ich muss, er muss..... sonst würde alles nicht funktionieren in unserem persönlichen Leben....


    Ob das Eine, oder das Andere nun besser ist für den Hund.... kann man in meinen Augen nicht sagen. Denn es würde niemals ein Hund auf einen zukommen und sagen: "ich habe mir das aber anders vorgestellt" :D


    Top sehe ich genau so hätte es nicht anders geschrieben.


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    So., den 16.2., Großensee


    Lara mit Neelah und Shadow
    Birgit mit Joy
    Lara mit Laya
    Kaddie mit Mila
    Joey(Diana) mit Frieda + Pflegehund + 1-2 Gasthunde
    Karin mit Imba (?)
    Nadine und Gregor mit Erna
    Kiruna (und Christian) mit Maya
    Alicja (und Martin) mit Chicco


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