Beiträge von Naschi83

    Flame war 2 Jahre und 3 Monate alt bei der OP!
    Ich hab sie im August bekommen, übergewichtig, ängstlich, ohne jegliche ausdauer... Bis im Dezember / Januar war nichts zu bemerken, aber vom ersten mal an bis zur Op waren es vielleicht 4-6 Wochen aber ein so rapider Abbau das mir gar keine Zeit blieb gross zu überlegen! Wie gesagt, zum Schluss wollte sie gar nimmer spielen und laufen auch nur noch langsam! Es ging also sehr schnell bei ihr! Die Vorbesitzer hatten nichts derartiges erwähnt, wundert mich aber auch nicht! Die Diagnose war aber absolut eindeutig!

    Wir möchten jetzt ende des Jahres auch unser erstes Turnier bestreiten und unsere Choreo steht mal so einigermassen! Möchte noch meine Trainerin drüber schauen lassen! In der Schweit wird es schwierig für uns gute Turniere zu finden an denen wir starten dürfen, daher orientieren wir uns mal ins südliche BW! November in Freiburg ist fest eingeplant und evtl. wäre auch Zusmarshausen noch eine Option!
    Bin sehr gespannt wie mein Mäuschen sich das erste mal anstellen wird :rollsmile:

    @Lololein
    ich hab sie in Deutschland operieren lassen, wohne aber in der Schweiz! Eben mal nachfragen wird schwierig, zumal ich im Nachhinein die Klinik nicht weiter empfehlen würde weil ich den Doc nicht für übermässig kompetent halte (mein Hund sieht das ähnlich und die ist sonst ein echtes Lamm)
    Aber bei der Physio werd ich vermutlich nochmal einen Termin machen! An fehlenden Muskeln kann es sich beim Staffbull kaum handeln, da diese gut sichtbar + definiert sind! Auf den Popo kann man neidisch sein ;)
    Sie schauspielert auch nicht, ok nicht komplett! Beim aufstehen und nach Ruhephasen hat sie definitiv schmerzen, nach ein paar Metern gehts dann wieder und mit ihrem Kumpel spielen geht auch, da hat man dann plötzlich keinerlei Probleme mehr... es ist also nicht soooo tragisch das man sofort was machen MUSS! Dachte nur ich frag hier mal ob jemand ähnliche Erfahrungen schon gemacht hat!

    @Lololein
    wie alt war dein Sam als er operiert wurde? Und war es bei ihm die Rinne die nicht ausgeprägt genug war? Ich hab eben so langsam das Gefühl das durch die gerade Setzung des Knochens, also die begradigung des O-Beins die Sehnen und Nerven nicht mehr rchtig positioniert sind und das es daher zur Reizung kommt.


    @ YorkieFan
    Ja ich lass meinem Hund seine Droge, da ich selber auch kein Totlangweiliges und anständiges Leben führe und auch Dinge tue die mir im Nachhinein nicht gut tun aber eben Spass machen! Ich finde das Leben darf auch Spass machen! Zumal der Ball über 90% als Motivation genutzt wird, egal ob für Suchspiele oder eben zum schwimmen, oder beruhigenden Zahnfleischmassage zum runterfahren... sie liebt den Ball auch ganz ohne das er ständig fliegt! Das sind nur die kleinen Höhepunkte die sie ab und an mal geniessen darf!
    Immer nur arbeiten oder langweilig Gassi gehen stehen bei ihr leider nicht sehr hoch im Kurs, ab und an fordert mein Hund Spass!!!

    @ YorkieFan
    ich habe einen typischen Balljunkie, ihr Ball ist ihr ein und alles! Ich habe die OP gemacht damit sie ihrer Leidenschaft eben wieder in gewissem Masse nachgehen kann! Mein Hund ist knapp 4, die will noch rennen und spielen! Ich habe Ballwerfspiele schon sehr sehr eingeschränkt, aber ganz nehmen??? Zumal sie den Ball auch viel am Strand dabei hat zum schwimmen und zur Kau-beschäftigung, geworfen wird der an Land maximal 3 bis 4 mal.... ich kann doch auch nicht immer nur nein sagen!
    Ausgelastet wird mein Hund schon anderweitig mit Dogdance und Mantrailing, eben Sportarten die nicht auf die Gelenke gehen! Und ich achte auch sehr darauf das sie ihr Gewicht hält und vor allem ihre Muskeln in der Hinterhand.
    Ich find es halt erschreckend das 1.5 Jahre nach der OP das Bein immer noch nicht voll belastbar ist.. ich mein dafür lass ich doch operieren :???:

    Meine Hündin hat vorletzten Winter beim Ballspielen immer wieder Probleme mit ihrer Kniescheibe gehabt, das ging so weit das sie zum Schluss nicht mal mehr ihrem heiss geliebten Ball hinterher wollte bzw konnte. Also habe ich sie im Februar 2011 operieren lassen nachdem die Diagnose Patellaluxation fest stand. Laut TK war aber nicht die Rinne das Problem, sondern die extremen O-Beine, wodurch die Sehen die Kniescheibe immer nach aussen gezogen haben.
    Hund kam also unters Messer und das Knie wurde ihr quasi wieder gerade gesetzt. Madame hat jetzt nur noch 1 O-Bein ;) die Heilung verlief recht schleppend, aber Flamie entlastete das Beinchen komplett. Nach dem OK des TA, also das der Knochen gut verheilt sei, fingen wir mit der Reha an, damit das Bein wieder belastet wird. Unterwasserlaufband, 6 Wochen lang. So langsam fing sie auch wieder an anständig zu laufen!
    Heute hat sie grundsätzlich keine Probleme mehr. Allerdings kommt es immer wieder vor das sie sich beim spielen (Ball spiele) so übernimmt oder vielleicht auch vertrappt, das sie danach wieder 2-3 Tage auf 3 Beinen läuft bzw im operierten Bein sichtbar Probleme und Schmerzen hat! Kennt jemand von euch solche Probleme nach einer OP? Kann das sein das das operierte Bein wirklich empfindlicher bleibt? Oder ist vielleicht doch icht so toll operiert worden? Auf den Röntgenbildern ist nichts auffällig und die Kniescheibe sitzt bombenfest! Sie tut mir einfach immer so leid wenn sie so leidet, aber ihren heiss geliebten Ball für immer zu verbannen bring ich auch nicht übers Herz! Sie bekommt ihn ja schon ganz selten :/