Beiträge von SweetEmma

    Danke euch dass ihr so viel Input habt.

    Die Nacht war ruhig, sie hat tief geschlafen.

    Sobal ich sie aufgestellt habe versuche ich ein neues Video 😔

    Ich habe jetzt nicht alles gelesen, und vielleicht ist es auch Blödsinn, aber die Symptome, die du im Eingangspost beschreibst, klingen genauso wie die eines nahen Verwandten, bei dem nach einem Tag suchen schließlich ein Schlaganfall diagnostiziert wurde. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob das überhaupt übertragbar ist, wollte es nur geschrieben haben, da die Klinik das bei euch ja auch vermutete. Ich drücke die Daumen, dass schnell eine Ursache und damit verbunden eine Therapie gefunden wird!

    Danke dir!

    Der Verdacht auf Schlaganfall steht ja auch im Raum, irgendetwas das das Kleinhirn beeinträchtigt und deshalb zu diesen motorischen Ausfällen führt.

    Ja, es sieht aus als wäre der Hals Steif. In der Klinik am Montag wurde allerdings alles abgetastet und der Kopf in alle Richtungen bewegt, das geht. Sie schaut auch immer schräg nach oben und wenn sie frisst muss ich das Futter in einem gewissen Winkel vor sie halten damit sie es frisst.

    Dadurch dass sie sich auch ab und an beim fressen und trinken verschluckt habe ich das Gefühl auch der Schluckreflex links funktioniert nicht gut.

    Ich rufe mal unsere Physio an, viellt kann sie sie mal Abtasten und schauen ob etwas blockiert, sie hatte öfter mal Blockade in der HWS aber nie dass man es, als Laie gesehen hätte.

    Omeprazol nicht,

    Das stimmt nicht. Bei mir hat es heftige Nebenwirkungen gemacht. Und meine Recherche ergab, dass das gar nicht so unüblich. Ich hatte auf Seite eins ja schon eine Anmerkung dazu gemacht.

    Aber als Nebenwirkung dass sich die Symptome so stark verschlechtern? Ich könnte auch rein Kortison geben um zu schauen ob es etwas ändert 🤔

    Ich kenne den Hund nicht, das kannst du besser einschätzen.... aber aktuell wirkt sie zwar so, als verstünde sie sich selbst und die Welt nicht mehr .,... und obschon neurologisch stark auffällig scheint sie mir nicht schmerzhaft oder leidend

    Darf ich das Video an jemanden weiterleiten? Meinen TA?

    Klar kannst du das Video weitergeben ich mach gleich ein Neues, aber es ist nicht schön anzuschauen 😔

    Schmerzen hat sie denke ich keine, die jammert nicht und jault nicht auf wenn ich sie trage. Aber sie versteht es halt einfach nicht. Der Kopf will und der Körper kann nicht 😭

    Ja, beide können das.

    Wie schon angeführt: Doch. Omeprazol hat als mögliche Nebenwirkungen u.a. Schwindel und Parästhesien (Missempfindungen wie Jucken, Kribbeln, Taubheit). Es kann also sein, dass es die Medikation tatsächlich verschlimmert. War dem Hund vorher schon schwindelig und er hat auf der linken Seite bereits verringerte Kontrolle oder Missempfindungen, kann das Mittel die Beschwerden verstärken.

    Ich begreife auch nicht, warum das vermeintlich zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt wird. Das ergibt keinen Sinn. Omeprazol ist Magenschutz.

    Cortison kann zusätzlich unter anderem den Blutdruck erhöhen.

    Wie gesagt würde ich an deiner Stelle SweetEmma weitere Meinungen einholen. Dein Hund sieht für mich nicht gequält aus. Sondern einfach schwindelig und unwohl. Natürlich verwirrt sie das. Aber sie hat keine Schmerzen oder dergleichen. Sie frisst, sie trinkt, sie läuft. Einschläfern fände ich zum jetzigen Zeitpunkt voreilig.

    Ich mache gleich ein Video, die Ausfallerscheinungen sind krass und ich weiß nicht wie lange wir hier noch von "nicht quälen" sprechen auch wenn sie körperlich keine schmerzen hat.

    Ich werde mit einem weiteren TA sprechen und schauen was er sagt.

    Bin mir unsicher ob ich das Omeorazol nicht einfach weglassen, positiven Effekt hat es definitiv keinen.

    Ich habe das Gefühl das Problem "wandert" auf der linken Seite.

    Angefangen hat es mit dem Hochgehobenen Vorderbein links beim Laufen und Springen, gefolgt von schleifen der Krallen beim Laufen links, dann leichte Kopfschiefhaltung, wackelige Gang, Probleme beim Schlucken links, stärkere Kopfschiefhaltung, Schwindel Beim Aufstehen und umfallenbeim Schütteln und seit heute Mittag zieht die das linke Hinterbein beim Laufen extrem hoch.

    Zwischen GangBild gestern Mittag und heute Mittag liegen Welten. Eine krasse Verschlechterung trotz Kortison und Omeorazol.

    Können die Medikamente auch etwas verschlechtern?

    Was kann Vitamin B bewirken?

    Leider wird Lotte keine 10 Sekunden still liegen für Ct oder anderes bildgebende Verfahren.

    Ich möchte mich NICHT auf der "Diagnose" Hirntumor ausruhen, lt Ärzte ist es eben am wahrscheinlichsten dass es etwas im Kleinhirn ist.

    Ich will dem Hund einfach nicht mehr zumuten, wenn jemand eine Idee hat was es sein könnte das man mit Antibiotika behandeln lassen kann dann her damit.

    Ich lasse gerne noch ein Blutbild machen wenn ich weiß nach was gesucht werden soll.

    Falls es ein Antibiotika gibt das man auf Verdacht geben kann würde ich auch das probieren.

    Aber Narkose in ihrem Zustand sehe ich nicht. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten und nicht gerade aus laufen, was wird da nach einer Narkose passieren?!

    Ist diese Qual den Nutzen wert? Wenn man mir sagen würde dass man im CT etwas finden könnte das ohne OP behandelbar ist dann würde ich das Risiko gehen, aber es hieß "es kann auch sein dass man im CT /MRT nichts erkennt und hinterher genau so schlau ist und falls man etwas sieht dann müsste es entweder operiert werden oder es ist etwas inoperables", auf Grund dieser Aussage haben wir auf das CT verzichtet, weil ich für Lotte so keinen Sinn gesehen habe, außer dass wir viellt eine Diagnose haben. Und dafür aber einen Hund der durch die Narkose noch zusätzlich Schäden genommen hat.

    Ihr wart gestern in der Klinik und Lotte wird seit gestern mit Cortison behandelt?

    Und darunter wird sie schlechter?

    Ja, das GangBild war gestern deutlich besser.

    Sie bekommt seit gestern Mittag alle 12 Stunden 1 Cortisontablette und Omeorazol.

    Die TA hat auch gesagt dass das nur ein Versuch sein kann und nicht helfen muss. Je nach dem was die Ursache ist kann es sein dass es nichts bringt.

    Danke, die Hoffnung hatten wir auch aber ein VS müsste sich eigentlich langsam verbessern, bei Lotte wird es eher täglich schlechter dass lässt meine Hoffnung leider schwinden 😭

    Danke euch für den Input und die lieben Worte.

    Wir waren gerade noch eine kleine Runde Gassi, Kot und Urin setzt sie normal ab, aber ich habe das Gefühl das GangBild verschlechtert sich 😔

    Keinerlei Verbesserung, viellt ist es doch eher eine Hirnblutung die sich langsam ausbreitet?!

    War eben nahe dran beim TA anzurufen... Aber dann schnüffelt sie nach Mäuschen und bellt wenn draußen vorm Haus etwas los ist, sie reagiert also noch und bekommt alles mit.

    Eine Vergiftung würde ich ausschließen, es gab ja ein Blutbild oder müsste man da genauer suchen?

    Ich denke auch die BSD wäre im Blut aufgefallen, zumal Kot usw. Für mich da nicht dazu passen.

    Weiterer Neurologe wäre eine Möglichkeit, aber Lotte ist inzwischen so panisch vor Tierärzten 😔 und ich denke ohne Bildgebende Verfahren kann ein anderer Arzt auch nichts sagen. Werde morgen in einer anderen TK anrufen, einfach nur weil ich mir nie Vorwürfe machen will nicht alles versucht zu haben.

    Wenn es sich aber morgen weiter verschlechtert dann lassen wir sie gehen.

    Sie trinkt selbständig, aber beim Fressen scheint die Kopfhaltung sie zu behindern, ich muss sie aus der Hand oder mit dem Löffel füttern damit der Winkel stimmt und sie das Futter nimmt.

    Ich hab Angst nicht alles versucht zu haben und mir ewig Vorwürfe zu machen dass ich nicht mehr getan habe. Hatte sie ein schönes Leben? Man hätte mehr machen können, es besser machen können, mir fallen alle Situationen ein in denen ich ungerecht oder zu streng war 😔

    Danke euch für die vielen Antworten und vorallem Momo und Lotte die mich erst auf die Idee gebracht hat es hier nochmal zu versuchen.

    Bonadea danke für deine Einschätzung.

    Wir haben von jeglichem bildgebende Verfahren abgesehen weil die Ärzte auf Grund der nur noch 1 Niere eigentlich keine VollNarkose machen wollten.

    Je nach dem was gefunden wird wäre dann ja wieder eine weitere OP notwendig, nochmals Narkose.

    In ihrem aktuellen Zustand wäre vermutlich nichtmal mehr 1 Narkose machbar, geschweige denn eine 2. Narkose mit großer OP.

    Komplettes Blutbild mit CRP, Blutdruck messen wäre machbar.

    Röntgen von Bauchraum falls ohne Narkose möglich wäre noch eine Möglichkeit, aber selbst wenn dort etwas gefunden wird kann doch etwas in Lunge oder Bauch nicht zu so krassen Ausfallerscheinungen führen, sondern0 es muss doch im Kopf sein, oder?

    Hallo ihr Lieben,

    ich brauche euer gesammeltes Schwarm-Wissen für Lotte (8 Jahre).

    Angefangen hat alles gefühlt Mitte letzte Woche damit dass Lotte das linke Vorderbein beim Laufen sehr hoch gehoben hat und ziemlich fest auf den Boden abgesetzt hat. Sah aus als würde sie auf den Boden hauen. Auch wenn sie aufs Bett gesprungen ist hat sie immer das Vorderbein extrem hoch gehoben.

    Es kam dann dazu dass sie beim Laufen immer mal wieder mit den Krallen am Boden geschliffen hat, aber auch nur die linken Pfötchen waren betroffen.

    Ich dachte an ein orthopädisches Problem.

    Dann kamen nach und nach dazu dass Lotte den Kopf schief gehalten hat und immer leicht nach oben schaut. Dazu kamen dann das Problem dass sie beim Schütteln oder sich umdrehen stark schwankt und fast umfällt.

    Die Reflexe links sind stark vermindert, nicht nur in den Pfötchen sondern ich habe auch das Gefühl beim Schlucken ist es links schlechter. Beim Laufen hat sie stark Schlagseite nach rechts, sieht aus wie betrunken und läuft wenn es möglich ist am liebten an der Wand entlang.

    Am schlimmsten ist es nach dem Liegen, wenn sie sich aufsetzt und sich umlegen/drehen will dann schwankt sie und fällt fast um.

    Wir waren gestern in der Tierklink.

    TA hatte erst, genau wie ich, das Vestibularsyndrom gedacht. Allerding haben sich dann mehrere Ärzte beraten und Lottes Augen und "Klarheit im Kopf" passen nicht dazu. Beim Vestibularsyndrom zucken wohl die Pupillen hin und her und sie kann nicht fokussieren.

    Blut wurde kontrolliert, Blutwerte waren gut, Nierenwerte leicht erhöht aber nicht besorgniserregend, seit der Nierenop vor 4 Monaten waren die Werte immer so.

    Die Oberärztin meint dass es nach etwas im Kleinhirn aussieht das eben die Motorik beeinflusst, entweder ein Tumor, Hirnblutung, Schlaganfall.

    Die Tierärztin hätte ein CT gemacht, allerdings hat Lotte nur 1 Niere, d.h. Narkose und Kontrastmittel wären keine gute Wahl. Wenn jetzt die Aussicht bestanden hätte dass dabei etwas "behandelbares" gefunden worden wäre dann hätte ich es gemacht. Aber selbst wenn sie einen Tumor gefunden hätte, Lotte hätte nicht operiert werden können, auch andere Dinge im Kleinhirn sind fast nicht zu behandeln. Die Tierärztin meinte auch dass es durchaus sein kann dass man im CT einfach nichts sieht,. Diese Tortur wollte ich Lotte nicht zumuten.

    Lotte wurde vor 4 Monaten eine Niere entfernt wegen eines Tumors. Ein bösartiges Lymphom. Vor der OP wurde ein komplettes CT gemacht um Metastasen auszuschließen, da war im Kopf nichts zu sehen. Wir waren seitdem 2x beim Ultraschall um die Lymphknoten im Bauch zu beobachten weil, falls der Tumor gestreut hätte bevor er herausgenommen werden konnte, vermutlich als erste die Lymphknoten in der Nierengegend reagieren würden. Da war alles unauffällig.

    Lotte bekommt jetzt Kortison & Omeprazol als Blutdrucksenker in der Hoffnung dass damit die Symptome etwas nachlassen falls es ein Schlaganfall oder Hirnblutung ist. Bis jetzt habe ich nicht das Gefühl einer Besserung, sie hat aber auch erst 2 Tabletten bekommen.

    In die Ohren wurde reingeschaut, um zu schauen ob eine Entzündung oder ein Fremdkörper die Ursache ist. Gefunden wurde nichts.

    Lt. TA ist sie Schmerzfrei, sie schläft recht gut, trinkt und frisst (vermutlich wegen dem appetitanregenden Kortison) recht gut. Gassi gehen tut sie auch.

    Sie schaut mich manchmal einfach so "fragend" an wenn sie versucht sich umzudrehen und dabei halt total schwankt.

    Mir fehlen die Ideen, ich habe nicht das Gefühl dass sich etwas verbessert, zwischen "sie hebt das linke Vorderbein beim Laufen seltsam" und der aktuellen Situation liegen maximal 5 - 6 Tage.

    Hier mal 2 Videos von heute

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    Hat jemand schonmal ähnliches erlebt oder davon gehört?

    Ich weiß nicht wie lange wir uns das noch anschauen können bevor wir Lotte gehen lassen müssen :loudly_crying_face:

    Wir sind für jeden Hinweis, Idee dankbar

    Alles Liebe

    Sam mit Emma, Lotte und Bin

    Wurden die Ohren genau untersucht? Ich hab sowas auch schon bei Mittelohrentzündung und Granne im Ohr (steckte im Trommelfell) gesehen.

    An deiner Stelle würde ich mir eine Zweit- und Drittmeinung einholen.

    Es wurde in beide Ohren geschaut, es war weder eine Entzündung noch sonstiges zu sehen :(

    was meint der TA .? :streichel:

    TA hatte erst, genau wie ich, das Vestibularsyndrom gedacht. Allerding haben sich dann mehrere Ärzte beraten und Lottes Augen und "Klarheit im Kopf" passen nicht dazu. Beim Vestibularsyndrom zucken wohl die Pupillen hin und her und sie kann nicht fokussieren.

    Die Oberärztin meint dass es nach etwas im Kleinhirn aussieht das eben die Motorik beeinflusst. Angefangen hat es Mitte letzter Woche damit dass Lotte die linke Vorderpfote beim laufen immer recht hoch gehoben hat und und etwas hart aufgesetzt hat. Dann hat sie links die Krallen beim Laufen etwas über den Boden geschliffen. Ich dachte es sei etwas Orthopädisches. Leider kamen dann nach und nach die Kopfschiefhaltung dazu, die Reflexe links sind in beiden Pfoten sehr verlangsamt und ich habe das Gefühl auch beim Schlucken ist sie links etwas beeinträchtigt. Inzwischen steht sie nur sehr langsam auf, braucht Orientierung und schwankt sehr. Sie hat absolute Schlagseite nach rechts, beim Schütteln fällt sie jedes mal fast um oder wenn sie nach vorne läuft und nach hinten schaut ist es auch schlimm. Sie wirkt wie betrunken, versucht wenn sie kann an der Wand entlang zu laufen. Ich muss aufpassen dass sie nachts im Bett nicht aufsteht weil sie dann total wackelig ist damit sie nicht aus dem Bett fällt.

    Die Tierärztin hätte ein CT gemacht, allerdings hat Lotte nur 1 Niere, d.h. Narkose und Kontrastmittel wären keine gute Wahl. Wenn jetzt die Aussicht bestanden hätte dass dabei etwas "behandelbares" gefunden worden wäre dann hätte ich es gemacht. Aber selbst wenn sie einen Tumor gefunden hätte, Lotte hätte nicht operiert werden können, auch andere Dinge im Kleinhirn sind fast nicht zu behandeln. Die Tierärztin meinte auch dass es durchaus sein kann dass man im CT einfach nichts sieht,. Diese Tortur wollte ich Lotte nicht zumuten.

    Lotte wurde vor 4 Monaten eine Niere entfernt wegen eines Tumors. Ein bösartiges Lymphom. Vor der OP wurde ein komplettes CT gemacht um Metastasen auszuschließen, da war im Kopf nichts zu sehen. Wir waren seitdem 2x beim Ultraschall um die Lymphknoten im Bauch zu beobachten weil, falls der Tumor gestreut hätte bevor er herausgenommen werden konnte, vermutlich als erste die Lymphknoten in der Nierengegend reagieren würden. Da war alles unauffällig.

    Lotte bekommt jetzt Kortison & Omeprazol als Blutdrucksenker in der Hoffnung dass damit die Symptome etwas nachlassen, das Gefühl habe ich bis jetzt nicht, sie hat aber auch erst 2 Tabletten bekommen.

    Lt. TA ist sie Schmerzfrei, sie schläft recht gut, trinkt und frisst (vermutlich wegen dem appetitanregenden Kortison) recht gut. Gassi gehen tut sie auch.

    Sie schaut mich manchmal einfach so "fragend" an wenn sie versucht sich umzudrehen und dabei halt total schwankt.

    Mir fehlen die Ideen, ich habe nicht das Gefühl dass sich etwas verbessert, zwischen "sie hebt das linke Vorderbein beim Laufen seltsam" und der aktuellen Situation liegen maximal 5 - 6 Tage.

    Danke für die Idee :bussi: Ich werde es nochmal als eigenen Thread im Gesundheits- & Krankheitsthread posten, vielleicht hat noch jemand eine gute Idee.

    Ängstlich ist sie nicht, aber sie schaut oft verwirrt und versteht nicht warum sie sich nicht richtig drehen und schütteln kann und schaut mich dann mit großen Augen an.

    Schmerzen hat sie wohl keine wobei unklar ist ob ihr eben dauerhaft schwindelig ist und sie deshalb so stark schwankt .