Beiträge von Tomek

    hmm aber bei einem Übersehbaren 50 meter firetrail um die ecke den hund kurzhalten und ausbremsen? da erschließt sich nicht für mich der sinn. je kürzer ich den hund halte um so leicher drücke ich dann auch oder nicht???

    Tut mir leid Tierschutzorganisationen gehen von einem Standpunkt des kleineren übels aus dessen Grundlage auf irrtümern von vor 20-30 Jahren basieren. Natürlich ist es besser Streuner zu kastrieren als 10-20 welpen einer Streunenden Hündin zu vermitteln bzw wie im Ausland vergasen. Diese Zustände gibt es aber in Deutschland lange nicht mehr. Landschläge von hunden so wie es sie früher gab gibt es nicht mehr. die Meisten Mischlinge geschehen aus unfällen zwischen zwei rassen und Rassehunde entstehen immer gewollt.


    Wenn ich diesen Artikel zitieren darf wobei du mich selbst zu meinen Quellen gefragt hast und es vor der Nase hattest


    Nachteile
    Auch bei den Rüden führt die Kastration zu einem gesteigerten Appetit. Wird nicht konsequent die selbe Menge weitergefüttert oder mit zunehmendem Alter sogar eher etwas weniger, so führt dies zu Übergewicht.


    Im Gegensatz zur Hündin kann sich die Kastration beim männlichen Tier auf das Skelettwachstum auswirken. Bei einer Kastration vor Erreichen der Geschlechtsreife dauert das Knochenwachstum länger, und der Rüde wird geringfügig größer. Bei Spaniel-, Langhaardackel- und Irish Setterrüden wird die Fellqualität durch die Kastration in gleicher Weise, jedoch seltener beeinträchtigt als bei den Hündinnen.


    Obwohl das Verhalten von frühzeitig kastrierten Rüden gegenüber ihren Artgenossen in der Regel sehr friedfertig ist, zeigen die sexuell intakten Rüden zum Teil einen sehr unangenehmen Umgang mit den kastrierten Rüden. Viele kastrierte und somit "geschlechtsneutrale" Rüden werden von ihren Artgenossen intensiv beschnuppert und bestiegen. Dieses Dominanzgebaren wird von den kastrierten Hunden aber meistens nicht toleriert, und sie nehmen bereits eine aggressive Abwehrhaltung ein, wenn sich ein interessierter Rüde nähert.


    Es fehlt eine Bessere Beschreibung der Skelett und Gelengserkrankungen die von der Kastration bewirkt werden.
    Es steht auch nichts davon dass Kastrierte Rüden starke Artgenossenagressivität entwickeln können und dass dies zu sehr viel ärger führen kann. Auch steht hier nichts dass einige rüden wie Hündinnen den harn verlieren können


    Hier die Vorteile die in diesem Artikel beschrieben werden


    Vorteile
    Mit der Kastration wird eine irreversible Ausschaltung der Sexualfunktion erreicht. Meistens ist jedoch nicht die Fruchtbarkeit, sondern ein aggressives Verhalten der Grund für die Kastration. In diesem Zusammenhang ist die Unterscheidung der verschiedenen Aggressionsarten wichtig, weil nicht alle durch die Kastration gleichermaßen beeinflusst werden. So hat z.B. die Kastration keinen Effekt auf die Aggressivität im Zusammenhang mit Futter oder auf die Aggressivität auf Grund von Angst. Konflikte und Beißereien mit männlichen Artgenossen dagegen, lassen sich durch die Kastration mehr oder weniger vermeiden, wobei das Alter des Rüden zum Zeitpunkt der Operation von großer Bedeutung ist. Je älter nämlich der Rüde bei der Kastration ist und je länger er sein Imponiergehabe bereits praktiziert hat, um so geringer ist der Kastrationserfolg.


    Das Streunen und das Markieren im Haus wird in den meisten Fällen durch die Kastration völlig zum Verschwinden gebracht. Wie vorgängig erwähnt, sistiert der Ausfluss aus der Vorhaut nach der Kastration vollständig.


    Und hier fängt es An. Markieren im Haus kenne ich nur von Kleinen Rüden mit riesen Ego die meißtens von Frauchen seltenst vom Herrchen als ewiges Baby behandelt werden. Sprich man kann natürlich Kastrieren wenn man jetzt alle diese Nachteile in kauf nehmen möchte zB eine OP für 4000,- Euro für neue Hüften. Aber da gibt es nämlich eine zauberformel nämlich Erziehen!!! Hier wird nirgendwo über das verschwinden der Markierens gesprochen sondern nur vom Markieren IM HAUS was sehr selten vorkommt.


    In keinster Weise wird vom Chipen gesprochen um das Verhalten zu testen sondern eigentlich zur Eile Geraten da:"Konflikte und Beißereien mit männlichen Artgenossen dagegen, lassen sich durch die Kastration mehr oder weniger vermeiden, wobei das Alter des Rüden zum Zeitpunkt der Operation von großer Bedeutung ist."


    Bitte Dieser Artikel ist absolut pro Kastration auch wenn er den Anschein erwecken will dass er neutral ist. Jeder der sich ein wenig mit diesem Thema auseinander setzt stellt fest, dass er ziemlich einseitig ist und kaum aufklärt. Wenn jemand seinen Hund aufgrund von solchen Schmierereien verstümmelt ist echt ein armer Tropf und sein Hund tut mir unendlich leid

    Zitat


    Ich glaube eher die Tatsache, dass es sich hier um einen Jagdhundmix handelt, ist der Grund für die Schleppleine. Netter Nebeneffekt ist natürlich, dass er auch nicht an Hündinnen ran kommt. Wobei ich da durchaus auch eine Verantwortung beim Halter der Hündin sehe.


    Wenn andere Rüden auf meinen Hund aggressiv reagieren, dann habe nicht ich ein Problem, sondern die Halter der Rüden. Ergo gibt es für mich keinen Grund zu kastrieren. Zumal sich Dein Oskar ja aus Raufereien raushält und einfach weitergeht. Besser gehts doch nicht!


    Mann hier fehlt echt der LIKE button
    Von mir ein fettes LIKE!!!!!