Ich suche den Bruder unsere Zoey. Der Wurf bestand aus 3 Hündinnen und einem Rüden.
Wir möchten gerne am 06.04.2013 eine Familienzusammenkunft machen und hätten gerne alle dabei.
Die Besitzerin war eine junge Frau (evtl. Anfang/Mitte 20). Eine Freundin von Ihr hatte sich ebenfalls eine Hündin genommen (Lucy) Diese ist aber bereits weitervermittelt.
Der Rüde wurde von der jungen Frau "Rocky" getauft. So sah er aus:
Ja mir wäre das auch nichts. Ich wollte ihr schonmal den Jack Russell ans Herz legen dann hätte unsere nen Spielkameraden und wir könnten gemeinsam zur Hundeschule fahren. Aber sie will auch einen Hund der nicht so Beschäftigt werden muss - Jetzt bitte nicht wieder falsch verstehen....
Eine Freundin von mir hat gestern den Wunsch nach einem Chihuahua geäußert. Leider kenne ich mich mit der Rasse ,Charaktereigenschsften, Standarts etc. nicht aus. Vielleicht könnt ihr mir da helfen?
- Sie möchte einen kleinen Hund der im Büro nicht so viel Platz einnimmt und nicht auffällt!
Ein Hund hat keine Katze zu jagen!!! Egal ob drin, draußen, deine oder fremde! Es gibt kein spielerisches jagen! Es gibt spielen unter den Katzen und dem Hund hier auch, aber hier wird nicht gejagt! Unterbinde das! Notfalls Hausleine dran für die nächsten Wochen und üben.
Sorry aber das geht für mich gar nicht!!
Dann ersetze jagen durch hinterher laufen! Ich weiß nicht was daran so schlimm sein soll.
Also unsere jagen sich auch aber die Katze hat da kein Problem mit. Wenns ihr zu bunt wird gehts ab durch die Katzenklappe. Und meistens ist die Katze noch flinker und cleverer als der Hund. Manchmal provoziert unsere Katze aber auch.
Die zwei sind total goldig zueinander wenn die Katze haut immer ganz sanft und die Krallen bleiben drinn und wenn der Hund mal beißt dann auch ganz sanft. Wobei ich sagen muss unsere Katze ist ne Zicke wenn die loslegen würde hätte der Hund eh den kürzeren gezogen. :)
Aaaber wenn Hund am fressen ist und die Katze durch die Glastür guckt wird auch geknurrt. Es können aber auch beide prima zur selben Zeit fressen und die Näpfe stehen 2m auseinander. Und der Napf des anderen ist eh tabu.
Meine Güte - ihr redet hier von einem Baby mit der Aufmerksamkeitsspanne einer Schälerbse! Da ist es doch wirklich noch nicht schwierig, den Zwerg konsequent von der Teppichfranse zu nehmen und mit erlaubtem Kauspaß zu versorgen, ohne ihn wegsperren zu müssen. Was als Dauerlösung wirklich barbarisch ist, weil es ihm die Möglichkeit nimmt, zu tun, was nun mal die Hauptaufgabe für einen Welpen ist: Welt erkunden, und in so jungem Alter geschieht das eben per Schnauze.
Wenn du an dem Teppich echt hängst, würde ich ihn bis nach dem Zahnwechsel einrollen und durch irgendwas Robustes ersetzen. Das alte Teil auf dem Foto dient da Welpe Nr. 8 und ist inzwischen längst wieder im Keller. Auf diesem Sportplatz konnte der Zwerg dann schreddern, was buchstäblich überall rum liegt und von mir abwechselnd interessant gemacht wurde: Pappkartons, weiche Äste, Kokosschnur, und nicht zuletzt das immer beliebte Altpapier:
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Sollte doch allemal reichen, einen Mini so lange abzulenken, bis er eh die nächste Runde schlafen muß - ganz ohne Einsperren oder Dauerberieseln mit viel zu vielen Kommandos?
Welpengruppen die eine Erziehungsberatende Funktion haben finde ich o.k, sofern es ordentlich gemacht wird. Auch die Gewöhnung an die verschiedensten Umweltreize find ich gut. Gerade wenn man als HH in dieser Beziehung unsicher ist. Allerdings halte ich absolut gar nichts von reinen Welpenspielgruppen. Um einen gutes Sozialverhalten zu lernen brauchts eher ältere, gut sozialisierte Hunde, die dem Welpen zeigen wie er sich benehmen muss. Wenn man Pech hat lernt der Welpe in einer reinen Spielgruppe genau das, was man nicht möchte und man hat ganz schnell einen Pöbler oder völlig verängstigten Hund.
Am besten man geht erstmal ohne Hund zu einem Treffen und beobachtet das Geschehen. Wenn man es gut findet geht man halt hin. Wenn nicht läßt man es eben. Notwendig finde ich Welpengruppen aber generell nicht.
Meiner war nie in einer und der hat ein astreines Sozialverhalten.
LG
Andrea
Ja hast du recht, habe ich noch vergessen. Also bei uns lief das immer so ab. Der Weg vom Parkplatz bzw. Eingang bis zur Halle wurden die Hunde im Freilauf gelassen und konnten so rennen und toben. In der Halle angekommen ging das vielleicht noch 10 Minuten so weiter. Danach wurden die Hunde angeleint und es wurden verschiedene Untergründe trainiert, Heranrufen, und vielleicht dann auch mal ein Sitz und ein Platz. Mehr nicht! Und das ganze in einer total tollen und angenehmen Atmosphäre.
Ich bin ein großer Fan von diesen Gruppen. In unserer Hundeschule werden die Gruppen nicht all zu groß sein ca. 5-8 Hunde. Dafür gibt es mehrere Gruppen in der Woche (es verteilt sich gut), desweiteren wird auch auf die Größe geachtet aber es sind alles Welpen.
Wir sind jetzt seit 1 Jahr in der Hundeschule. Wir haben mit 9 Wochen in der Welpengruppe begonnen. Und unsere ist suuuuppper Sozialisiert. Der ist es egal ob groß ob klein, ob Hündin oder Rüde. Sie liebt sie alle - solange sie einen doofen findet der Sie schön über die Wiese jagt und sie sowieso nicht einholen kann
Ich bin froh, dass sie sich so gut entwickelt hat. Ihre Schwester hatte leider nicht so einen guten Start (es war zwar auch ein Zweithund in der Familie) sie ist gegenüber anderen total agressiv. Zum Glück ist sie bei ihrem alten Zuhause nicht mehr.
Ich finde es gut, da in der Welpenstunde meist auch verschiedene Rassen sind, und ja jede so seine Art Körpersprache und Verständigung hat.