Hallo,
meine Hündin Candy ist ein Mix aus Rottweiler und Golden Retriever. Vor ein paar Jahren hatte sie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und da wurde festgestellt, dass sie Diabetes hat. Zudem kam noch hinzu, dass sie erblindet ist. Allerdings hat sie ihre Lebensfreude nicht verloren.... bis jetzt
Schon länger ist mir aufgefallen, dass sie sich verändert hatte (ich lebe noch bei meinen Eltern). Meine Mutter und ich sind dann beim Tierarzt gewesen, da mein Liebling das Futter verweigerte und nur noch Durchfall hatte.
Schnell wurde klar, dass sie einen Milztumor hat. Sie bekam Cortison gespritzt, was allerdings nichts nützte. Dazu kommt noch, dass ihre Hüfte wohl auch sehr darunter leidet.
Ein zweites Mal beim Tierarzt, da wir uns für eine Entfernung entschieden hatte, merkte dieser, dass der Hund zu schwach sei um überhauot die Narkose zu überleben.
Wir bekamen dann Tabletten, die wir ihr verabreichen sollen. 20 Tabletten, 10 Tage lang, 2 am Morgen.
Die ersten 3 Tage ging es ihr wieder besser. Sie freute sich auf ihren Spaziergang und begrüßte uns wieder, wenn wir nach Hause kamen. Sie frisst allerdings kein Hundefutter, will auch nichts anderes haben. Lediglich Wurstscheiben und manchmal ein paar Leckerlies.
Doch seit ca. 2 Tagen ist sie wirklich antriebslos. Quält sich zum Gassi gehen und kommt nur noch schwer die Treppen herunter. Sie geht sehr langsam und verichtet eben ihr Geschäft. Der Durchfall ist nicht besser geworden und ich bin wirklich am überlegen, ob es denn durch die Entfernung des Tumors besser werden würde. Auf Grund der Krankheitsgeschichte meiner Hundedame mache ich mir große Sorgen. Zudem habe ich bis jetzt nur von negativ Erfahrungen gelesen und gehört, dass man immer wieder Probelme bekommen wird.
Ich will inicht, dass sie unnötigen Schmerzen hat und würde sie gehen lassen, auch wenn es sehr sehr weh tut.
Bitte sagt mir doch, was ihr eventuell in diesem Fall tun würdet.
Ich mache mir so viele Sorgen, dass ich schon fast gar nicht mehr klar denken kann 
Liebe Grüße, Jenny