Beiträge von jenni611

    Danke, es ist wirklich schwer. Es wird auch eine Zeit dauern bis ich es überwunden habe. Der Tumor wuchs schon lange und hat gleich gestreut :-( Sie hatte keine Chance. Ich bin froh, dass ich sie so erlösen konnte und sie sich nicht mehr quälen muss.
    Sie ist jetzt bei meinem ersten Hund und sie können wieder zusammen sein.

    Ich weiss eure Anteilnahme wirklich zu schätzen!

    Liebe Grüße, Jenny

    Hallo,

    ich wollte euch mitteilen, was heute passiert ist.
    Ich finde noch keine richtigen Worte dafür.

    Unser Mädchen wurde heute operiert, allerdings hat der Tumor schon gestreut. Er war bereits in Leber, Magen und Lunge. Der Arzt sah keine andere Möglichkeit als sie einzuschläfern :-(
    Ich weiß es ist das Beste , denn sie hat nicht gelitten und muss auch keine Schmerzen mehr ertragen.
    Der Tumor war schon so groß wie ein Kinderkopf. Ich kann es noch gar nicht fassen :-(
    Normalerweise würde ich in einer Viertelstunde mit ihr Gassi gehen.

    Ich habe aber heute Mittag schon bemerkt, dass sie nicht mehr kann. Es tut nur so schrecklich weh, da ich mit ihr aufgewachsen bin und ich sie schon habe seitdem ich 12 bin.
    Ich weiß gar nicht, wie ich das aushalten soll ohne sie.

    Ich habe Schuldgefühle, hätte ich früher gehandelt, es früher bemerkt....
    Es ist einfach unfassbar. :-(

    Sie wird mir unendlich fehlen. Danke für eure Tipps und Ratschläge.
    Ich hoffe , es geht ihr besser, da wo sie jetzt ist.

    Jenny

    Sie ist 8 und festgestellt, ob der Tumor gut-/bösartig ist wurde nicht. Unser Tierarzt meinte, dass er erst sehen kann, ob der Tumor gestreut hat, wenn er sie aufmacht.
    Natürlich hätte das alles in der Tierklinik schon gestgestellt werden, aber er wollte uns diese Kosten sparen, da er selbst von der Klinik kommt.

    Meine Mutter hat heute Mittag mit ihm telefoniert und er meinte, dass wir nochmal eine Woche warten sollen, bevor wir nochmal vorbeikommen. Aber die Tabletten helfen nicht. Es war so, dass sie ihr Mittagsspaziergang gerne machte, aber am Nachmittag schon wieder sehr träge und lustlos war. Jetzt hat sie allerdings gar keine große Lust mehr. Und das sie nicht frisst macht mir auch Sorgen. So bekommt sie doch keine Kraft :-(

    Ich will das arme Tier wirklich nicht quälen , nur weil ich sie zu sehr liebe.
    Auf jeden Fall gehen wir morgen nochmal zum TA. Vielleicht hat er ja noch eine Idee, wie man sie aufpeppeln kann und ob es noch Sinn macht.
    Das tur mir sehr leid :-(
    Das mit den Milztumoren habe ich auch schon oft gelesen. Und leider bemerkt man es auch etwas spät :-( Ihr Tumor ist so groß wie ein Tennisball.

    Hallo,

    meine Hündin Candy ist ein Mix aus Rottweiler und Golden Retriever. Vor ein paar Jahren hatte sie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und da wurde festgestellt, dass sie Diabetes hat. Zudem kam noch hinzu, dass sie erblindet ist. Allerdings hat sie ihre Lebensfreude nicht verloren.... bis jetzt

    Schon länger ist mir aufgefallen, dass sie sich verändert hatte (ich lebe noch bei meinen Eltern). Meine Mutter und ich sind dann beim Tierarzt gewesen, da mein Liebling das Futter verweigerte und nur noch Durchfall hatte.
    Schnell wurde klar, dass sie einen Milztumor hat. Sie bekam Cortison gespritzt, was allerdings nichts nützte. Dazu kommt noch, dass ihre Hüfte wohl auch sehr darunter leidet.

    Ein zweites Mal beim Tierarzt, da wir uns für eine Entfernung entschieden hatte, merkte dieser, dass der Hund zu schwach sei um überhauot die Narkose zu überleben.
    Wir bekamen dann Tabletten, die wir ihr verabreichen sollen. 20 Tabletten, 10 Tage lang, 2 am Morgen.

    Die ersten 3 Tage ging es ihr wieder besser. Sie freute sich auf ihren Spaziergang und begrüßte uns wieder, wenn wir nach Hause kamen. Sie frisst allerdings kein Hundefutter, will auch nichts anderes haben. Lediglich Wurstscheiben und manchmal ein paar Leckerlies.

    Doch seit ca. 2 Tagen ist sie wirklich antriebslos. Quält sich zum Gassi gehen und kommt nur noch schwer die Treppen herunter. Sie geht sehr langsam und verichtet eben ihr Geschäft. Der Durchfall ist nicht besser geworden und ich bin wirklich am überlegen, ob es denn durch die Entfernung des Tumors besser werden würde. Auf Grund der Krankheitsgeschichte meiner Hundedame mache ich mir große Sorgen. Zudem habe ich bis jetzt nur von negativ Erfahrungen gelesen und gehört, dass man immer wieder Probelme bekommen wird.

    Ich will inicht, dass sie unnötigen Schmerzen hat und würde sie gehen lassen, auch wenn es sehr sehr weh tut.

    Bitte sagt mir doch, was ihr eventuell in diesem Fall tun würdet.
    Ich mache mir so viele Sorgen, dass ich schon fast gar nicht mehr klar denken kann :-(

    Liebe Grüße, Jenny