Beiträge von Currymaus

Ich zeig euch noch ein paar Bilder von meinen Allrounder-Blondies:

Die Kleene beim "Boxenstop" im Biergarten:

Bei ihrer *grübel* dritten GHP:

Und beim Dressuren (sieht eng aus, ist aber nur gebogen):

Und der Panzer, im Herzen ein Springpony:

Höher als E traut Frauchen sich nicht (Pony ist aber auch nur 1,42m):

Caprillitest:

Hier gab es zum Abendessen für uns beide Pfannkuchen mit Mais, Wienern und Käse.

Große Sonntags-Abenteuer-Waldrunde, davor waren wir am Stall.
Jetzt schläft das Monster...

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Wenn ich zum Arzt gehe möchte ich auch einen fähigen Mediziner und keinen Sozialarbeiter. Natürlich muss man in einem gewissen Maße kommunizieren können, aber ich würde auch mehr wert auf die medizinischen Kenntnisse legen,als auf die Sozialkompetenz...zumal nicht jeder Medizinier Praxisarzt wird, es gibt ja auch noch die Forschung und grad in dem Bereich finde ich die Antwort "weil ich es kann" absolut berechtigt.

Erstens: Der Großteil der Patienten legt durchaus Wert auf Empathie und freundlichen Umgang.
Zweitens: Soziale Kompetenz und Fachkompetenz schließen sich zum Glück nicht aus.
Drittens: Besagter Mitstudi übernimmt wie gesagt die kardiologische Praxis des Vaters und ja, wegen des Geldes.

Aber genug davon, ich als Internistin in der Geriatrie habe da wahrscheinlich eine andere Sichtweise...

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Schöne Fotos :)
Sie sieht gut aus, für 6 Monate. Schon verdammt fertig, hat schön Fell und ist nicht so ein hageres Ding wie andere Border Hündinnen in dem Alter!

Schicker Hund!
Ja, hager ist das richtige Wort für meine Maus. Jetzt, mit neun Monaten, kommt langsam "Hund" an den Hund, und nach der ersten Läufikeit kriegt sie auch mehr Fell...

Hier mal von unserem Sonntags-Abenteuer-Waldspaziergang:

Im Mai machen wir (ich und der Hund) ein professionelles "Hunde-Foto-Seminar"! Da freu ich mich drauf!

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Naja, um durchs Medizinstudium zu kommen brauch man halt auch keine Sozialkompetenz. Genau so wenig, wie man mit Kindern auskommen muss, um auf Lehramt zu studieren.
Wie sagte mein Hausarzt mal so schön: Nach dem Studium wusste ich alles, nur nicht wie ich mit Patienten umgehe.

Absolut richtig und trotzdem traurig...!
Man weiß doch, ob man mit Menschen kann oder nicht, dann suche ich mir doch einen Beruf, der zu mir passt...
Und wenn ich eben nicht oder schlecht mit Menschen umgehen kann,
recht mit kranken (die aufgrund ihrer Situation ja nochmal anders sind), dann reiße ich mich entweder derbe zusammen und arbeite daran oder ich mache was anderes...!

Ist bei Medizin ja nicht anders...
Ich hatte einen Typ im Semester, typischer Ärztesohn der mal Papis Praxis übernehmen soll. Absolut keine Sozialkompetentz, menschlich ein echter Totalausfall und im Umgang mit Patienten einfach nur unmöglich.
Wir haben ihn mal gefragt, warum ER eigentlich Medizin studiert...
Antwort: "Weil ich es kann!"

Mit Flocken kenne ich mich leider gar nicht aus...!
Ich gebe hier immer Kartoffelflocken oder Haferflocken nach Gefühl, so 1-2 EL trocken.

Heute gab es bei uns bisher nur etwas TroFu aus dem Futterbeutel und ein paar Leckerlies im Eierkarton versteckt, den sie dann schreddern durfte.

Eine Patientin von mir erzählte vor kurzen, ihre Tochter habe einen

"Rodensiel Rinschberg"!

Heute morgen ein gekochtes Eigelb und eine halbe Dose Rocco Rind+Wild mit Kartoffelflocken und Butter.
Unterwegs Fenrierbrocken und am Nachmittag ein Stück Ochsenziemer.
Heute Abend die zweite Hälfte Rocco, was ich dazu mache weiß ich noch nicht...