Hi.
Danke fürs durchlesen, ich glaub mir war eben nach dem Termin mal ein wenig nach jammern!
Nunja er sagte ja es deutet auf einen hin, nicht daß es einer ist...Dafür also die Milz rausnehmen um zu sehen warum sie zu groß ist? Ob es ein Tumor ist oder nicht - guter oder böser???
Da stellt sich auch mir die Frage ob man das nicht anders rausfinden kann, eine probe nehmen oder so, oder müßte man dafür auch den Hund in narkose legen und aufschneiden? Dann wäre es ja "sinnvoller" wenn der Hund eh offen ist die doofe Milz gleich rauszunehmen.
Angefangen hatte ja alles mit den zu hohen Leberwerten, jetzt meint er die Milz könnte die Leber beeinträchtigen, oder falls es ei Tumor der Milz ist könnte der auf die Leber übergehen...
Er sagte er hätte den Termin natürlich gern schon in 1 - 1,5 Wochen gemacht, aber er fährt jetzt 3 Wochen in Urlaub, danach solle ich mich melden. Natürlich wäre es meine Entscheidung, einfach mal die 3 Wochen sacken lassen und nachdenken, auch was der Geldbeutel sagt.
Also im Moment bin ich eher in diese Richtung unterwegs: Ihn anrufen wenn er aus dem urlaub da ist, sagen daß es meinem geldbeutel nicht so gut geht und wie dramatsich/ernst das alles denn nun wäre. Ob es nicht sogar sein könnte daß die Milz schon eine ganze Weile vergrößert ist...also auch die Leberwerte schon länger erhöht sind. Wir es aber nur jetzt rausgefunden haben eben wegen der Narkose fürs Zahnstein entfernen und dem Bluttest den er dafür machte.
Ich kann verstehen wenn jetzt jemand denkt "Oh gott die denkt nur an das geld, nicht an den Hund" Aber es gehört beides eng zusammen. Soweit wir das sehen hat sich das Verhalten des Hundes nicht verändert, alles wie immer, für ihre 11 jahre tobt sie noch gut mit den Kindern durchs Feld. Wenn denn da wenigstens ein Anzeichen wäre, würde einem die entscheidung leichter fallen.