Hallo,
Ansicht sollte es keine Probleme geben, ein cattle als zweithund zu halten.
Wir haben einen boxer und jetzt wird wieder ein cattle dog einziehen.
Zwischen Diesel und Nepomuk gab es nie Probleme, auch unsere Katze liebte Diesel abgöttisch. Aber auf Hunde die er nicht kannte und dann auch nicht mochte, war er nicht gut zu sprechen! Das gleiche mit Katzen!
Diesel hatte jagdtrieb, war dabei aber super zu kontrollieren und abrufbar! Man musste halt auf der Hut sein!
Desertieren spielen cattle dogs sehr eigenartig, was nicht jeder Hund mag!
Und eine familienfreundliche Zucht ist schwierig, da die Rasse noch sehr ursprünglich ist und Gott sei dank kein Modenhund!
Diesels Eltern und auch Geschwister haben alle keinen bis kaum das Verlangen zu treiben! Diesel fand Schafe, Ziegen usw super zum beschnüffeln, treiben wollte er sich nie! Dafür aber Radfahrer und Autos im dunkeln! Sie reagieren eben sehr stark auf bewegungsreize!
Kinder fand Diesel doof und auch andere Menschen brauchte er nicht unbedingt! Dafür liebe er ältere Leute! (Er hat als Besuchshund gearbeitet)
Und was man nicht außer Acht lassen sollte, cattle dogs beobachten und testen sehr genau aus!
Diesel kannte all meine Schwächen und nutzte diese auch!
Und man bedenkt wie schwer krank Diesel war! (Er ist ohne Zwerchfell auf die Welt gekommen und hatte nur eine Viertel Lunge zur Verfügung, was die Ärzte erst feststellten als er 2 war!) aber eins können cattles nicht! Schwäche zeigen!
Also, wenn man sich einen cattle ins Haus holt, sollte man auf alle Fälle eine Riesen Portion Humor haben! Starke Durchsetzungskraft und immer einen dickeren Dickschädel als das hundetier! 
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