Beiträge von pete68

    Hallo Steffi,
    also er war schonmal in nem Hundehotel, da kam er einigermaßen gut klar, er hatte früher eine ältere cottiedame um sich ist inzwischen leider verstorben, er scheint recht intelligent zu sein, naja früher war mein Vater seine Bezugperson, der hat ihn auch reichlich verzogen, nur ist mein Vater letztes Jahr verstorben, und meine Mutter kommt nicht so recht mit ihm klar.
    Wenn er sich aufregt, dreh ich ihn meisten weg von den anderen Hunden, da er ich sonst in ein hysterisches Bellen hineinsteigert, nu ist es aber so das er mit Weibchen generell keine Probleme hat meist merkt man schon von weitem, ob es Probleme mit den anderen Hunden gibt, oder nicht, da er wie angewurzelt stehen bleibt, Rute steht Steil hoch und er fixiert seine Opfer, dann nehm ich ihn generell weg, und geh der Konfrontation aus dem Weg. Tu ich das nicht wartet er bis der andere ihm den Rücken zudreht und dann stürzt er sich überfallartig drauf.
    Wenn er sich normal verhält lass ich es meist drauf ankommen und versuche ihm dann auch die Begegnung mit anderen zu ermöglichen, nur ist das auch manchmal problematisch, vor 2 Tagen hatte er einen völlig friedlichen Hund angefallen und hat ihm ohne Vorwarnung direkt in den Nacken gebissen, war schwer vorherzusehen , hab auskommando gerufen,ihn mit der Leine weggezogen und sofort hochgenommen um schlimmeres zu verhindern, glücklicherweise hat er den anderen Hund nicht verletzt. Das Problem ist das er als 8 Kg schweres Hündchen auch keine Hemmungen hat sich mit viel größeren anzulegen.
    An der Leine läuft er auch nicht vernünftig, hat seinen eigenen Kopf und versucht ihn auch durchzusetzen,zieht , bzw lässt sich ziehen, naja versuche ihn zum bei Fußlaufen zu erziehen geht inzwichen auch zT, er ist aber mit einer Aufmerksamkeit ständig woanders.

    Hy hab ein kleines Problem, hab im Moment einen Hund zur Pflege, der recht unverträglich anderen Rüden gegenüber ist. Ist ein Scotchterrierrüde, recht dominant, schlecht bzw garnicht erzogen. Das Gassigehn ist reichlich stressig, zumal man immer damit rechnen muß das, er anderen Hunden an die Gurgel geht. Sehen wir von weitem andere Hunde fixiert er sie von weitem, ist kaum zum weitergehen zu bewegen, wartet ddann bi sie nahe dran sindd und kaum drehen sie ihm den Rücken zu wir er plötzlich aggressiv und versucht sie zu attakieren, dabei steigert er sich in eine hysterische Bellerei, hilf eigentlich nur ihn von dem Hund wegzudrehen und abzuwarten bis die weg sind. Weibchen gegenüber verhält er sich meist freundlich. Er ist noch nicht kastriert, aber er ist inzwischen 6 Jahre alt und ich weiß nicht ob das noch viel bringen würde. Naja auf jeden Fall ist für mich das Gassigehen ne reine Tortur, naja un Mutter geht es wohl genauso, hab schon länger versucht ie mal zum Besuch einer Hundeschule zu bewegen, hoffe d as passiert auch bald mal, naja im Moment ist sie Mutter im Krankenhaus, dewegen habe ich auch das vergnügen, vielleicht weiß ja jemand einen Rat der mir über die Momentane Situation hilft, meist liegt das Problem ja nicht beim Hund , sondern beim Halter.

    Grüße Pete