Es tut mit leid da habt ihr es wohl selbst verbockt.
Wir hatten auch eine etwas größere Aktion bis der Hund erlaubt wurde. Aber unsere HV war immerhin freundlich.
Wir haben es schriftlich und das bevor der Hund eingezogen ist. Mussten sogar alle Nachbarn unterschreiben lassen.
Ich habe damals viel im Internet gesucht ob und wie man was für Rechte hat. Und es sieht schlecht aus. Es gibt zwar ein paar einzelne Gerichtsurteile die zugunsten des Tierhalters ausfallen aber das sind wohl die Ausnahmen.
Übrigens wenn es Ärger wegen einem Hund gibt hilft auch nichts schriftliches Hund muss dann wieder weg.
Entweder du backst ganz ganz kleine Brötchen!
Du holst dir schriftlich das niemand im Haus Angst hat und keiner ein Problem mit einem Hund hat.
Nimmst die Unterschriften ein Foto von dem Kleinen und gehst zur Vermieterin persönlich. Redest mit ihr entschuldigst dich 100 mal und erklärst ihr das es ein Missverständnis war.
Versicherst ihr das der Hund gut erzogen wird. Kein Dreck durch denn Hund entsteht und er auch nirgendwo aufs Grundstück macht. Dazu das es kein Ärger mit Nachbarn durch Bellen entsteht.
Dann bietest du an das der Hund weg muss wenn es große Probleme gibt.
Zeigst ihr die Haftpflichtversicherung und hoffst das sie drauf ein geht.
Also mal schön lieb sein auch wenn es Schwer fällt.
2 Möglichkeit Hund zieht aus und das Thema Hund hat sich erledigt.
3 Möglichkeit ihr behaltet den Hund und zieht früher oder später evtl mit großem Ärger aus.
!!!Handy getipselt!!!