Wenn man die Rassebeschreibungen richtig interpretiert, treffen sie eigentlich ganz gut zu. Ich hab schon als Kind alle Rassebücher verschlungen und im Groben passen sie recht gut zu den jeweiligen Hunden, wenn ich sie denn dann unterwegs treffe (trotz Individualität).
Die Beschreibungen zu den japanischen Rassen ist eigentlich überall sehr ehrlich, manchmal schon zu ehrlich. Es gibt immer wieder Stellen, die sich so sehr bemühen, auch die evtl. negativen Seiten zu beleuchten, dass sie dabei ganz vergessen, die vielen guten und angenehmen Dinge zu schreiben   Aber prinzipiell werden sie sehr gut beschrieben und es wird auch immer erwähnt, dass es sehr spezielle Hunde sind, die nur in den richtigen Händen Spaß bereiten. Das stimmt, es sind wirklich angenehme, ruhige Traumhunde, die alles mitmachen, aber nur bei den richtigen Leuten (und das sind nicht viele, haha) wird aber immer ehrlich erwähnt. Schade finde ich nur, dass sie an manchen Stellen regelrecht verteufelt werden, ich hatte schon Leute getroffen, die ganz erstaunt waren, dass mein Shiba kein Monster sei und wie erstaunt manche sind, weil mein Akita ach so brav "sitz" macht
 Aber prinzipiell werden sie sehr gut beschrieben und es wird auch immer erwähnt, dass es sehr spezielle Hunde sind, die nur in den richtigen Händen Spaß bereiten. Das stimmt, es sind wirklich angenehme, ruhige Traumhunde, die alles mitmachen, aber nur bei den richtigen Leuten (und das sind nicht viele, haha) wird aber immer ehrlich erwähnt. Schade finde ich nur, dass sie an manchen Stellen regelrecht verteufelt werden, ich hatte schon Leute getroffen, die ganz erstaunt waren, dass mein Shiba kein Monster sei und wie erstaunt manche sind, weil mein Akita ach so brav "sitz" macht   Aber so kommen sie wenigstens nicht allzu leicht in falsche Hände.
 Aber so kommen sie wenigstens nicht allzu leicht in falsche Hände. 
Auf meinen Shiba damals und jetzt den Akita treffen die Beschreibungen sehr gut, besonders die positiven Dinge und die eher negativen... von denen weiß man dank der guten Rassebeschreibungen von Anfang an und deshalb sind sie gut zu steuern. Antijagdtraining udn gute Sozialisation fruchten auch bei den Japanern gut : )
Über den Finnischen Lapphund hatte ich, als ich ihn geholt habe, nicht viel auf Deutsch gefunden, aber was mir meine finnischen Züchter Freunde erzählt haben, stimmt und auch die Beschreibung, die ich gerade bei wiki nachgeschlagen habe, trifft es eigentlich ganz gut. Nur dass er angeblich die Familie lieber aus Distanz betrachtet stimmt überhaupt nicht, Lappis sind am liebsten immer dabei und machen alles mit ihrer Familie mit, und sind Clowns. Aber auch hier finde ich nichts, was "verschwiegen" wird, die Beschreibungen sind auch hier sehr ehrlich.
Das mit falscher Gewichtsangabe kann ich auch bestätigen. Mein Lapphund ist ein großer Rüde und dürfte laut Standard 24kg haben, er wiegt aber knapp 15kg zwar schlank, aber nicht dürr. Und der Akita soll bei 30kg anfangen, meine Hündin wiegt 23kg. Viele Standards wollen scheinbar Mastschweinchen, wie man sie ja leider auch oft sieht.