Befürchte fast das meine da auch resistent gegen ist Aber ausprobieren schadet nicht.
Das Training klingt echt gut. Werde das auf jeden Fall einmal versuchen, könnte mir vorstellen das Fee vielleicht sogar darauf anspringt. Irgendetwas an dem sie Freude hat wird sich schon finden lassen
Auf jeden Fall vielen Dank für diesen Rat. Hoffe es hilft.
Beiträge von Sicilia
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Hallo,
Ja, ich wohne noch mit meinen Eltern zusammen, aber da macht sie Nachts genau denselben Terror als wie wenn sie nicht da wären. Sie brüllt halt mir hinterher. Mein Vater muss auch öfters Nachts arbeiten (arbeitet am Flughafen) und meine Stiefmutter kann mit Fee überhaupt nicht.
Was das Thema nach der Ausbildung angeht: Höchstwahrscheinlich werde ich nicht bei diesem Beruf bleiben, da ich jetzt schon Probleme mit dem Rücken bekomme und werde mich dann evtl weiterbilden oder mir eine ganz neue Ausbildung suchen. Mal sehen.
@ lilifeeFFM: Wie sieht euer Plan da aus, wenn ich mal so frech sein darf zu fragen?
Im Auto macht sie tatsächlich weitaus weniger Probleme als wie in der Wohnung.
@ Couchpotatoe: Nein, komme leider nicht ansatzweise aus der Ecke
@ Abessinierin: Ja, sie ist jetzt die Woche das erste Mal läufig geworden. Kann es damit zusammen hängen? Nein, von so einem Stecker habe ich bisher noch nie was gehört. Habe mal kurz geschaut was das ist, so vom Prinzip her, klingt es nach etwas das ich mir schon vorstellen könnte mit ins Training einzubeziehen. Vielleicht hilft es Fee ja tatsächlich (hilft ja wohl nicht jedem Hund?) Hast du schon Erfahrungen damit gemacht? -
Nee, also ich habe da wirklich mit Minnie-Minnie-Schritten angefangen und sie immernur ganz kurz alleine gelassen und dann ganz langsam gesteigert. Zwei Stunden konnte sie schon alleine bleiben. Nur leider hat Madame beschlossen das sie das jetzt eben nicht mehr kann. Und ganz allein ist sie ja eigentlich nicht, weil ja noch mein Vater sein Schäferhund da ist. :/
Na ja, nur einer, der hatte mir allerdings eher angeboten sie ganz zu nehmen, wenn ich sie echt hergeben müsste. Löst das Problem ja aber nicht direkt. Den könnte ich vielleicht fragen ob er sie sozusagen als "Pflegehund" während meiner Arbeitszeiten nehmen könnte. Müsste mal mit ihm reden. Und Verwandte lass ich bei diesen Überlegungen mal besser außen vor, die werfen ja schon mit Steinen nach einem wenn man das böse Wort "Hund" nur in den Mund nimmt ... Die meisten meiner anderen Freunde arbeiten halt in ähnlichen Berufen wie ich, wo sie dann auch recht blöde Arbeitszeiten haben. :/ -
@ angel_jyl: Ich habe sie mit drei Monaten bekommen, habe dann gewartet bis sie sich soweit eingelebt hat und habe dann angefangen. Da war sie dann vielleicht vier Monate ca. Damals hatte ihr das Null ausgemacht. Es wundert mich halt das sie das jetzt angefangen hat. Jetzt ist sie fast acht Monate.
An eine Betreuung dachte ich auch schon, aber jemanden speziell für die Nacht zu finden ist doch sicher schwierig? Selbst wenn ich eine finden würde (die ich mir leisten könnte) wie gewöhne ich Fee am besten an die Person? Sie ist von Natur aus eine eher zurückhaltende Persönlichkeit. Ich habe Angst das es dann noch schlimmer wird, wenn ich sie bei jemand anderem lasse und sie dann glaubt ich lasse sie dort komplett alleine und sich dann erst Recht einen abbrüllt.
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Hallöchen,
und schon wieder komme ich mit einem Problem an ...
Das Zentrum meines Problems ist Fee, meine Spitzhündin. An anderer Stelle habe ich geschildert wie ich
zu ihr gekommen bin, deswegen rolle ich die Geschichte jetzt nicht nochmal auf
Unser Problem ist das die kleine Maus partout nicht allein bleiben will, es aber oftmals nicht anders geht da ich ja meine Ausbildung mache. Speziell nachts macht sie Theater (arbeite im Altenheim). Das ganze ist jetzt so schlimm geworden das die Nachbarn schon mit der Polizei drohen. Meine Stiefmutter mochte die Hündin noch nie. Von Anfang an nicht - aber die mag auch mich nicht so besonders, also seis drum ... Jetzt macht allerdings auch mein Vater immer wieder so Bemerkungen das ihm Fee langsam auf den Wecker geht - klar, es ist natürlich nicht schön, nach Hause zu kommen und sich erstmal das Gemecker das Nachbarn anzuhören wie lange der Hund jetzt wieder durchweg gebrüllt halt. Ich habe Angst das ich sie weggeben muss, wenn es nicht klappt. Ich hänge echt sehr an ihr und würde sie nur ungern weggeben und das Thema steht leider nach der Androhund unserer Nachbarn im Raum. :/
Ich habe während meiens Urlaubs versucht sie ans alleine bleiben zu gewöhnen, immer Minutenweise raus usw. Wie man das beim Welpen macht. Das hat zu Anfang auch wunderbar funktioniert, aber seit ca. zwei / drei Monaten spielt Fee da überhaupt nicht mehr mit und brüllt in einem fort, sobald ich aus dem Haus bin, bis ich wieder da bin. Das "Minuten-weise-vor-die-Tür-gehen" würde sich von daher erübrigen, weil ich da nächste Woche dann noch vor der Tür stehen würde ... Danach habe ich es mit einem Kong (nennt sich glaub im offiziellen so?) versucht. Zuerst, voller Erfolg, aber dann hat sie schnell das Interesse verloren (sie ist nicht soo verfressen) und bellt dann nach dreißig Minuten wieder los. Und zwischenzeitlich pinkelt sie auch immer direkt vor die Tür. Ich glaube fast sie macht das mit Absicht, kann das sein? Weiß irgendwer Rat wie ich diesem dickköpfigem Mädel doch noch beibringen kann, wenigstens für zwei/drei Stunden alleine zu bleiben?
Würde mich sehr über hilfreiche Beiträge freuen.
Viele Grüße,
Sicilia & Fee -
Hallo Abessinierin,
Danke für deine Antwort
Also laut der Tierärztin bei der wir vor knapp zwei Wochen waren ist sie rundum gesund. Daher lässt sich also irgendein Harnwegsinfekt o.ä. ausschließen. Hatte anfangs auch etwas in die Richtung im Verdacht, scheint ja aber nicht der Fall zu sein. Dann werden wir das Problem einfach mal so in Angriff nehmen wie du mir das vorgeschlagen hast und hoffen das Fee es DANN kapiert
Im Garten bin ich eigentlich immer mit dabei, nur schon wegen des lobens falls es ihr doch mal "passiert" das sie draußen macht
Vielen Dank also nochmal für deine Tips
LG,
Alice -
Hallo,
leider habe ich ein "kleines" Problem mit meiner 6 Monate alten Kleinspitzhündin Fee.
Vorneweg möchte ich einmal erklären wie ich denn zu der Nudel gekommen bin: Ich hatte letztes Jahr schon eine Kleinspitz Hündin im Haus, diese ist dann jedoch im Oktober gestorben worauf wir (mein Vater und ich - bin 19 und lebe noch bei meinem Dad ;)) nur noch Camillo , unseren Altdeutschen Schäferhundrüden hatten. Ich hatte zwar vor mir wieder einen Hund zu holen, aber erst später. Mein Ex und seine damailge Freundin sind allerdings im März auf die Idee gekommen sich einen Hund wie meine Fanny zu holen, also auch ein Kleinspitz. Um es kurz zu machen: Die Beziehung der beiden zerbrach, mein Ex bekam eine andere Stelle in Leipzig, brachte mir die 3 Monate alte Hündin und fragte mich ob ich während des "Umzugsstress" auf die Kleine aufpassen könne, für Futter usw. würde er aufkommen. Ich willigte ein und damit begannen die "probleme." Von meinem Ex habe ich nie wieder etwas gesehen und bis auf das Futter das er damals mitgebracht hatte, wo er mir Fee aufs Auge gedrückt hatte, habe ich auch nie Geld für das Futter gesehen. Die Adresse und Telefonnummer die er mir gegeben hatte, sind falsch. Natürlich könnte ich die Hündin jetzt auch ins Tierheim geben oder sonstwie abgeben, aber sie hat sich nun endlich an uns gewohnt und liebt Camillo heiß und innig, so das ich die beiden auch ungern trennen will.
Leider ist es so, dass Fee mit sechs Monaten von Sachen wie stubenreinheit nichts wissen will (so alle 1 1/2 Stunden mit ihr rausgehen sind ihr schnuppe, sobald es ihr zu Hause dann in dieser Zeit einfällt macht sie trotzdem rein :/) Ich weiß noch das es bei meiner letzten Spitzhündin Fanny auch sehr lange gedauert hatte, bis ich sie soweit hatte, dass sie stubenrein war, aber Fee wehrt sich ja fast schon verbissen dagegen. Kennt sich da jemand aus? Dauert das bei Kleinspitzen immer "etwas länger" bis die das kapieren? Oder hat jemand noch einen anderen Trick?
Das nächste Problem ist, dass Fee extreeeem gerne bellt. Bei jedem kleinen Anlass im Garten wird gekläfft was das Zeug hält, so das die Nachbarn sich teilweise schon beschwert haben. Im Haus macht sie das wirklich nur, wenn bei uns im Hof jemand läuft (Wachhund halt). Vor allem bellt sie im Haus aber dann, wenn ich nicht da bin. Da ich arbeiten muss, kommt das halt schon auch mal vor. Ich mache gerade Ausbildung zur Altenpflegerin und muss auch des öfteren Nachtschichten übernehmen. Mein Vater könnte in dieser Zeit die Wände hochgehen weil Fee einfach ihre Klappe nicht halten kann und sich die Seele aus dem Leib bellt. Was können wir in einer solchen Situation tun? Wenn ich zu Hause bin herrscht ja Ruhe.
Der nächste Punkt wo unsere kleine Fee nicht ganz mit klar kommt, sind andere Hunde :/ Wenn Camillo dabei ist, sind ihr alle Hunde Wurst, aber begegnet ihr einer alleine (beispielsweise in der Welpenschule) fängt sie an zu schreien wie als würde sie gleich sterben. Wir kommen dem ein wenig entgegen indem wir (wie gesagt^^) jeden Samstag in die Welpenschule gehen, aber fällt euch sonst noch etwas ein, was wir tun können? Vor allem, wie verhalte ich mich unter der Woche am besten, wenn ich mit ihr alleine spazieren gehe, sie einen Hund sieht und anfängt zu brüllen? Soll ich sie dann schimpfen? Oder ignorieren? Was ist besser?
Ich würde mich sehr freuen wenn jemand vielleicht ein paar Tips für mich wüsste, was ich mit diesem Hund noch anstellen kann um ihn auf den "richtigen" Weg zu bringen
Aber nur um das vorneweg zu sagen: Wir geben Fee nicht ab! Es ist offensichtlich das mein Ex sich nicht mehr melden wird und ich hänge nun doch auch zu sehr an dem Hund um ihn ins Tierheim zu geben o.ä.
Viele Grüße,
Alice mit Fee und Camillo