Beiträge von Süßkirsche

    Trägt deine Hündin draußen ein Läufigkeitshöschen oder im Haus ein Geschirr?

    Mir wäre die Farbgleichheit wohl in 10 Jahren nicht aufgefallen. Obwohl Zwerg für Besuche bei Urmoa mit den dicken Perserteppiche auch eins hat. Und bei Muttern auf den weißen Flokatis. Aber gut zu wissen :lol:

    Das neue Protect in grün-grau hat den Amy Test erfolgreich überstanden :gut:
    Es färbt NICHT ab! Und die Passform in nass ändert sich auch nicht.

    Wir waren in der Stadt. Leider ist der Bach fast leer und hat fürchterlich nach totem Fisch gestunken. Ich konnte zwischen Hitzschlag der Hunde und erstinken für mich wählen...

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    Eingeschüchtert sind die bestimmt weil die Aufzuchtbedingungen höchstwahrscheinlich nicht optimal waren, die Mutter eventuell fehlt, sie sind angeblich 11 Wochen alt und es gibt keine Mutter zu besichtigen, daher gehe ich davon aus das sie mindestens einmal aus der gewohnten Umgebung genommen wurden.

    (Natürlich sind das alles nur Vermutungen und es muss nicht stimmen)

    Auf der Homepage der sogenannten Züchter der Minis finde ich einfach keine Infos mit was die Retriever gekreuzt werden oder auch sonst keine Infos zu den Rüden. Finde nur die Info: künstliche Befruchtung und Hybridrasse.
    Wahrscheinlich habe ich es übersehen. Kann mir jemand sagen, wo ich gucken müsste?

    Hier wohnt auch eine Allergikerin. Ich kann dir gerne einen Erfahrungsbericht schreiben wie es bei uns ist...Amy ist nicht nur auf Futter, sondern auch auf ihre Umwelt allergisch.
    Sie trägt ihr Geschirr nur unterfüttert und nur kurz. Da sie auf lange Sicht auf Nylon und Kunststoffe reagiert. Also wird’s zum Radfahrern angezogen und danach sofort wieder aus.
    Beim Halsband verträgt sie über längere Zeit nur ökologisch gegerbtes Leder. Auf alles andere reagiert sie mit Jucken. Auf Ketten aller Materialien übrigens auch. Ausnahme sind hier lackierte Ketten. Wenn der Lack ab ist, kommen die halt weg.
    Zu Hause tragen meine Hunde weder Geschirr noch Halsband.

    Zusätzlich gibt es Öl ins Futter. Hanf-oder Olivenöl verträgt sie. Das muss man halt ausprobieren. Dadurch wurde ihre Haut deutlich besser.

    Vor langer Zeit (fast 20 Jahre ist es inzwischen schon her) war ich mal für eine kurze Zeit im Sommer mit Freunden in einem Vorort von San Diego. Wir haben „ganz normal“ in einer eingezäunten Wohngegend mit etwas besser situierteren Weißen am Stadtrand gewohnt. Der Zaun war angeblich wegen Berglöwen und Pumas da, in Wahrheit hatten sie aber Angst vor den Mexikanern. Tagsüber durfen die aber die Gärten und Pools pflegen...
    Naja. Es war schon eine ganz andere Welt als hier in Deutschland. Natürlich waren wir auch drüben in Tijuana. Ich fand es ganz schrecklich. Eine fremde Frau an der Grenze wollte uns ihr Baby schenken.

    Hunde habe ich damals gar nicht gesehen. In der ganzen Zeit habe ich niemanden gesehen, der spazieren ging. Ich dachte, so naiv wie ich war, die haben alle einfach keine Hunde.

    Oh ja, einen Fotothread mit aktuellen USA Bildern wäre schön :bindafür:
    Sehr gerne mit deinen Pflegehunden.

    Das ist kaum zu glauben dass in einem, vermeintlich reichen, Industrieland solche Zustände herrschen.
    ...Müllkippe, derart überfüllte Tierheime, Tötung...
    Von deiner Beschreibung her hätte ich an Rumänien oder so ein Land gedacht, dass selber nicht viele Möglichkeiten hat und die Bevölkerung kaum satt bekommt.

    In den USA ist das wohl eher ein „Wohlstandsproblem“ (?), es ist alles finanziell möglich. Dann wird ein neuer Hund gekauft wenn der Alte nicht mehr niedlich ist und Probleme macht weil er doch artgerechte Beschäftigung/Auslastung und Erziehung braucht. Gibt es denn gute Tierschutz-Orgas, die gegen solche Zustände im Tierheim ankämpfen?