die Behandlung hat so ausgesehen:
sie hat sich mit Henri auf den Boden gehockt, was für ihn schon mal Aufforderung zum Spielen war.
Dem ist sie auch voll nachgekommen.
Zwischendurch hat sie ihm die Hand auf die Wirbelsäule gelegt ( kurz vor der Rutenwurzel ) dann wieder auf den Kopf und das beides im Wechsel. Wenn sie überhaupt dazu gekommen ist, weil Henri nicht zur Ruhe gekommenist und eine tolle Spielstunde gesehen hat.
Sie hat mit ihm nur geflüstert und das war ganz besonders interessant für ihn :-)
Nach 45 Minuten war Henri so ausgepowert, daß ich schon Bedenken wegen seines Herzfehlers hatte.
Mir war absolut nicht wohl dabei.
Anschließend bin ich mit Henri nach Hause gefahren und er war erst einmal ein paar Stunden fix und fertig.
Dieses ganze Prozedere hat eh schon Misstrauen bei mir geweckt, aber nach dem Telefonat mit meiner TÄ und Deinem Beitrag weiß ich, daß ich nicht Unrecht mit meinen Bedenken hatte.
liebe Grüsse
Karin mit Henri