Ich habe 4 (bis vor 1 Jahr 5, leider eine gesundheitsbedingte Kastration) intakte Hündinnen hier. 2 werden 2x im Jahr, 2 nur 1x im Jahr läufig. Ich mache da, bis auf´s Aufpassen, kein Geschiss um die Sache. Es wird wie immer spazierengegangen/trainiert/gelebt/gefüttert... Ich verlange unabhängig vom Hormonstatus weiterhin "funktionsfähige Ohren" ( sprich = Gehorsam).
Keine meiner Hündinnen ist bis auf "etwas mehr Gemütlichkeit" anders, weder während noch nach der Läufigkeit. Bei 2 Hündinnen wird das Gesäuge minimal dicker.
Vor vielen Jahren war meine Einzelhündin auch extrem in der Läufigkeit und der folgenden Scheinträchtigkeit, jetzt bei der Mehrhundehaltung habe ich den Eindruck, je weniger ich die Läufigkeit zu einem besonderen Ereignis mache, umso weniger Probleme gibt es.
Beiträge von Borderlunde
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Ich finde, dass Bücher einem totalen Hüteneuling nicht helfen (oder haben die von A-Z durchgearbeiteten Theorie-Unterlagen in der Fahrschule vor der ersten Fahrstunde irgendwie geholfen???)
Schau dir Hütehunde bei der Arbeit an, Bordercollies, Aussies, Kelpies etc., auf Hütewettbewerben, bei der täglichen Arbeit, bei Trainingsstunden, schau einem Trainer über die Schulter, wenn er junge Hunde antrainiert.
Auf Hütewettbewerben gibt es viele nette Menschen, die interessierten Zuschauern gerne Fragen beantworten.Und dann kannst Du auch gerne mal dazu Büchern lesen, denn dann verstehst Du eher, wie das Geschriebene in der Praxis gemeint ist.
Wenn Du dann immer noch hüten möchtest, lass deine Hund unter Anleitung eines guten Trainers das 1. Mal an Schafe. Der wird dann auch was zum Talent oder Nicht-Talent sagen können. Und entscheide dann, was du willst.
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Meine Oma hat mir folgende Geschichte erzählt:
Ihre Familie lebte auf einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb "in der Pampa auf´m Berg". Ihr älterer Bruder und der Hofspitz waren allerbeste Freunde, besser gesagt "ein Arsch und ein Eimer". Als der Bruder als Soldat in den 1. Weltkrieg mußte, war er inklusive Kriegsgefangenschaft 4 Jahre von Zuhause weg, galt als vermisst. An einem Sonntagmorgen im Juni 1920 sassen alle am Frühstückstisch, als der Spitz plötzlich aufsprang, schwanzwedelnd zur Tür raste und sich gar nicht mehr beruhigte. Als die Tür geöffnet wurde, sprintete der Hund nach draußen und verschwand. 3 Stunden später erschien er an der Seite des Bruder wieder.
Der Hund war in dem Moment im Haus aufgesprungen, als der Bruder im 10km entfernten Bahnhof ausstieg, und ist ihm entgegen gerannt... -
Ich wohne auf dem Land, 5 Hunde im Haushalt (manchmal auch noch ne´n Pflege- oder Urlaubshund), ich liebe bei schönem Wetter offene Türen zum Hof und Garten. Zudem gibt es hier viele Pappeln und Birken, dementsprechend zu bestimmten Zeiten unglaublich viel Samenflug. Obwohl ich nur Fliesen-, Parkett- und Korkfußböden habe.....bislang hat keiner dieser Roboter-Staubsauger hier nur annähernd überzeugt. Zu schnell voll, zu oft verschluckt an den Hundehaaren und dann den Dienst quittiert, aus Frust sich die Kellertreppe hinabgestürzt und so weiter....
Hier wird also weiterhin erst grob mit dem Besen durchgefegt, dann klassisch gestaubsaugt. -
Eine Frage - Herbstgrasmilben sind aber ausgeschlossen worden, oder ?
Nicht, das das Pfotenproblem nix mit Allergie zu tun hat....Diese vielen Pflanzen, auf die den Hund allergisch reagiert - Kontaktallergie? Oder Nahrungsmittelallergie?
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Von meinen bislang 9 Hunden läßt sich nur die jüngste absaugen. Die anderen fanden es gruselig, die 2jährige Bordercolliehündin liebt es, egal ob mit oder ohne irgendeine Düse, gerne auch mit richtig viel "PS". Ich muss sie beim Wohnung staubsaugen wegsperren, weil sie sich regelrecht davor schmeißt
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Ich finde keine Knochen in dem Futterplan, oder wird Calcium anders zugefüttert?
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Zitat
Die Trainerin meinte, ich soll mal ein gutes proteinreiches Futter geben und wenn es bis in 6 Wochen nicht deutlich besser ist mal eine Blutuntersuchung.
Warum nicht erstmal zum Tierarzt? Halte ich für eine erheblich qualifiziertere Anlaufstelle...
Meine BC-Hündin ist z.Z. akut an Anaplasmose erkrankt, hat sich nur durch Leistungsschwäche gezeigt.....
Da hätte mehr Eiweiß so gar nichts gebracht..... -
Ich würde sie in dem momentanen Zustand nicht kastrieren lassen.
Ab in eine Tierklinik, und erstmal röntgen, Ultraschall etc. auch eine Magenspiegelung wäre vernünftig...., dass was der TA da vor hat:ZitatBeim Bauchschnitt könne man eher sagen, ob es eine Allergie oder etwas Anderes ist.
Da fällt mir gar nichts mehr zu ein....
Hat der TA seine Zulassung auf dem Flohmarkt gekauft?ZitatIch persönlich würde eher zu einer Magenspiegelung neigen, aber der Arzt meinte, bei chronisch magenkranken Hunden sind die Magenwände so verdickt, dass man keine genauen Rückschlüsse darauf ziehen kann, wo das Problem herkommt.
Jede Tierklinik kann da aber differenzieren, ob z.B. chron. Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür/-tumor, Fremdkörper oder oder...
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Upps, nicht auf´s Datum geschaut, der Hund ist wohl schon laaaaannge kastriert