Beiträge von Linali92

    Wahrscheinlich weil die Halsbänder so schick waren :fear:

    ja so wirkte es..


    ich finde allgemein auch, dass Suki andere Prbleme hatte als die Angst draußen, die ich zuerst angegangen wäre
    sie haben ja einen garten, da hätte man dem hund die stadt spaziergänge ersparen können und am wochenende raus fahren
    dieses gedrehe und wegducken wenn herrchen streicheln will..

    ich fands vor allem erschreckend, das so ein ängstlicher hund nur am halsband rumläuft.. wie schnell ist die da rausgeschlüpft und dann will ich nciht wissen was passiert..
    mein schisser hat am anfang auch immer erstmal die neigung gehabt, weg zu wollen, das war mir manchmal mit geschirr schon zu heikel, obwohl der nicht kopflos weg wollte
    bin grad erst am nachschauen der folge und ganz am anfang

    Kommt aber auch auf das Individuum an. Meinen Hund kann ich überall parken und jedem in die Hand geben. Hab ihn auch schon mit einem Freund mal eben schnell auf einen Berg raufgeschickt - er hat genau einmal zurückgeschaut, ob ich wirklich nicht mitkomme und ist dann freudestrahlend mit ihm hochgelaufen.

    Aber deshalb würdest du ihn doch niemandem als "Trauerhilfe" ausleihen, ich schicke meinen Hund auch mit meinem Freund mit und lasse ihn täglich bei ihm, wenn ich an der Uni bin
    Aber deshalb würde ich Karl niemandem geben, der gerade trauert

    wir probieren es auch mal.
    Wie baut ihr das auf?
    Ich versuche jetzt erstmal, dass Coco die Pfoten auf meinen Arm oder Bein legt und mit dem Popo unten bleibt.
    Sie springt nämlich gerne mal komplett an mir hoch.

    Ich habe es über Leckerlies aufgebaut. Also einfach Hund sitzen lassen, Leckerlies vor die Nase und hochziehen. Aber Karl war da auch irgendwie recht flott drin das zu verstehen, deshalb ist das bestimmt nicht die non plus ultra Methode.