Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten.
@Nightstalcer: also es ist en bißchen unterschiedlich wenn er in die Luft oder besser gesagt in meine entgegengesetzte Richtung bellt, dann ist er sehr unruhig und rennt durch aus auch hin und her, sofern das an der Leine möglich ist. Sobald er gezielt mich an bellt, ist er in Aufforderungsstellung, sprich Hintern in die Luft und Vorderbeine auf dem Boden und etwas ruhiger. Vermehrt hecheln tut er eigentlich nicht.
BigJoy: Da ich nachts arbeite, bin ich den ganzen Tag zu Hause und beschäftige mich gezielt, bestimmt vier Stunden nur mit ihm. Also wir gehen 4 mal am Tag raus. Davon 3mal am Tag je 30 min und 1 mal am Tag min. 1 Stunde eher länger. Die 30 min. Spaziergängen, sind eher mittel zum Zweck. Treffen wir Hunde mit denen er spielen kann, lass ich ihn, ansonsten kann er frei laufen und ich mach kleinere kurzere Übungen. Der ein Stündige Spaziergang wird gezielt zum trainieren, spielen und auspowern genutzt. Erste hälfte wird gespielt, mit mir anderen Hunden und gerannt, also erstmal auspowern und danach werden gezielte Übungen gemacht. Leinenführigkeit, Bleib etc. Dazwischen wo wir meißt zu Hause sind, ist er von sich aus ruhig, wenn nicht und es mir zu wild wird, wird er auch durchaus auf seinen Platz verwiesen und Ruhe eingefordert. Das klappt auch ganz gut. In ungewohnter Umgebung, auch bei Freunden oder draußen, klappt das max. 3 min. dann hat er wieder Hummeln im Hintern. Vielleicht hast du noch eine Idee wie ich Ruhe gezielt üben kann???
@ Appelschnut: Vielen Dank für den Tip. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Eine ähnliche Übung hat mein Trainer auch mit mir gemacht. Allerdings befürchte ich aus der bereits bekannten Übungen, dass ich wirklich bis Weihnachten warte.
Aber ich werde es gleich morgen versuchen und Erfolg oder Misserfolg mitteilen 
Ich freue mich auf weitere Tipps...
bis hierher vielen Dank