also wir haben die chemische Kastration nur bei dem Bulldog durchgeführt gehabt. Diese hat aber jetzt keine Wirkung mehr.
Beide Komplett voneinander zu trennen ist unmöglich. Wir leben mit den Großeltern auf einem Hof und jeder passt mal auf wenn der andere nicht da ist. Zudem der kleine nicht frisst wenn der Bulldog nicht da ist.
Wie ich reagiere? Gute Frage ich hab schon alles versucht wie den Hund ran ziehen und drüber halten, sowie raus schmeißen. Habe auch jedes Mal versucht mit einem Duftstoff darüber zu wischen damit es nicht mehr danach riecht. Hilft aber auch nicht. Momentan ist es ehr so das ich Sie raus schmeiße, weil ich nicht mehr weiß was ich machen soll.
Beiträge von missyqueen
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zum Tagesablauf ist auch nur zu sagen:
Morgens raus. dann noch spielen. (wobei die Bulldogge wenn sie allein ist nicht von meiner seite weicht. Sind beide zusammen sind sie kaum zu bremsen beim Gassi gehen. Jeder will der erste sein)
Dann gibt es Futter
Danach verschwindet der kleine meistens zu Oma übern Hof oder beschäftigt sich mit der Katze. der große kommt mit mir ins Büro.
Beide haben freien Zugang zum Garten und den Rest des Grundstückes.
Nach Feierabend Gassi und noch mal zum Feld spielen (1-2 Std.)
Danach gehtder kleine meist zu Oma und der Große schläft bei uns.Wochenende sind wir meist 3-4 Stunden unterwegs. Also denke ich das es am Ausluaf nicht liegen kann
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bei anderen geht er schwanzwedelnd weg und denkt sich muaaaaahhhhh mach mal schon alleine weg.
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das macht er dann wenn er gerade gepinkelt hat im haus und ich ihn dabei erwische. so nach dem motto tu mir bloß nichts ich weiß was ich gemacht habe.
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mit dem unterwerfen meinte ich auf dem rücken legen.
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Mit der Erziehung bei der Bulldogge hat das denke ich nicht zu tun. Sie hat zwar nach Ende der kastration dieses Prollgehabe aber nie bösartig. Normalerweise ist sie gehorsam und ist auch auf mich fixiert. Vermute vielleicht das der Yorki stress macht. Weil dieser größtenteils durch die Großeltern ohne eine Autoritätsperson ist. Mir gegenüber unterwirft er sich aber bei keinem anderen. Wie gesagt ich hatte nie Probleme bei Hunden diese zu erziehen. Aber bei ihm zweifel ich nun. Hängt das mit der Mischung der beiden zusammen? Oder allgemein das er aufmüpfiger ist?
Habe gehofft das sich das vielleicht durch die Kastration beider Tiere regelt. Unter den Hunden ist der Yorki der Chef.
Und der Bulldog lässt sich man gut alles gefallen. Aber das wie gesagt das erste "Rudel" die provokativ im Haus markieren obwohl Sie beide zu anfang völlig stubenrein waren. Das heißt nicht das Sie draußen nicht pinkeln. Das tun Sie trotzdem -
Hallo,
also ohne lange drum rum zu schreiben.Ich besitze eine Englische Bulldogge (6j.)sowie einen Yorki (3j). Beides RÜDEN UNKASTRIERT.
Die beiden scheinen sich einen Revival-Party in Haus markieren zu geben. Der eine kommt pinkelt und der andere kommt danach und pinkelt.
Ich kann machen was ich will. Der Bulldog wurde zwischenzeitlich chemisch Kastriert , wo ich der Meinung bin das dies die Situation verbessert hatte, aber nicht vollständig weg war. Nun ist die Chemische Kastration vorbei und Sie geben wieder alles. Der Bulldog versucht seit dem alles zu rammeln was geht und weißt teilweise agression auf wenn man ihn versucht von seinem Bein zu kriegen.
Ich hatte solange ich denken kann Hunde (weiblich sowohl auch männlich, Einzelhaltung sowohl auch Rudel) und hatte nie Probleme wie bei den beiden.
Alle waren erzogen, folgsam und gehorsam. Aber die beiden bringen mich noch zu grauen Haaren und ich bin erst Mitte zwanzig.Hat jemand einen Tip was ich noch machen kann. Ist es vielleicht ratsam beide zu kastrieren?
Bitte helft mir.