Beiträge von Britta-

    Hallo,


    seit ca. drei Jahren habe ich mit einer gewissen Frau in unserem Dorf einen Riesenkrach. Sie ist im Besitz von drei Hunden, zwei Schäferhunden und einem kleinen Mischling. Leider ist die *Dame* weder in der Lage ihre Tiere zu erziehen noch ist sie in irgend einer Form dazu bereit Kompromisse zu schliessen.


    Die Tiere sind agressiv, bellen von weitem wie verrückt und von der Leine gelassen, hören sie weder auf Frauchen noch sonst wem.


    Meine Kinderkarre mit meinem kleinem Sohn wurde fast von den beiden umgeworfen, meine 15 Jahre alte Hündin wurde angegriffen, und zu guter letzt, haben die beiden Schäferhunde auch noch fast einen Autounfall verursacht. Es ist die reinste Hölle, ohne Pfefferspray trau ich mich nicht mehr aus dem Haus. Aber das schlimmste, weder das Ordnungsamt noch das Veterinäramt für auffällige Hunde in Hannover ist der Meinung etwas unternehmen zu müssen.


    Die Tiere laufen von Grundstück der Frau einfach weg und laufen hier allein durch die Gegend. Gassirunden, sind der pure Witz, da wird nur einmal um den Häuserblock gegangen.


    Wer hat eine ähnliche Situation und Erfahrung mit den Behörden gemacht? Was können wir noch unternehmen, damit dieses Drama endlich mal ein Ende findet? Leider trauen sich die anderen Betroffenen in unserer Gegend sich nicht zu beschweren, somit stehen meine Familie und ich allein da.

    Hallo Jacky,


    mein Doggenmischling hatte auch immer sehr grosse Angst bei Gewitter. Er wurde so panisch, das er mir innerhalb von acht Jahren, ein Bett, drei Federbetten incl. Kopfkissen, zwei grosse Hundekörbchen, zwei Couchgarnituren und diverse Badeteppiche zerlegt hat, wenn ich nicht das war. Leider habe ich das nie aus ihm heraus bekommen, habe aber mal im Fernsehen einen Bericht, der Tiernanny gesehen. Vielleicht solltest Du Dich mal mit einem Therapeuten kurz schliessen,der Deinem Hund helfen kann.


    Alles Liebe


    Britta

    Hallo,


    ich hab vor drei Jahren meinen 7,5 Jahren alten Doggen-Mastino-Mix wegen MS einschläfern lassen müssen. Gestern bekam ich für meine 15 Jahre alte kleine Mischlingshündin *Lucie* die schlimme Diagnose *Leukämie*. Alles fing an, das sie nicht mehr richtig Stuhl lassen konnte, beim Gassi gehen, sie hatte solche Schmerzen, das sie schrie, wie ein Kind...schrecklich.....


    ..seit ca. 3 Jahren hat sie oberhalb des Po´s eine dicke Fettablagerung, die aber nach Gewebeprobe, nicht weiter dramatisch sein sollte.
    Seit gestern hat sie ein rotes rechtes geschwollenes Hinterbein, stolpert ständig, mag nicht mehr Gassi gehen und wirkt total traurig.


    Meine Tierärztin, gab ihr eine Cortisonspritze und Tabletten, trotz allen, bereitete sie mich schonend darauf vor, das Lucie ein gesegnetes Alter erreicht hat und ich sie bitte nicht quälen sollte.


    Die Frage hat sich mir nie gestellt, meine Hunde waren oder sind immer treue Familienmitglieder, die um nichts in der Welt leiden sollten.


    Kann mir jemand von Euch sagen, wie schnell Ihr gehandelt habt? Heute lag sie wieder im Garten, hat sich gewelzt und wirkte sehr entspannt.....eine halbe Stunde später lies sie wieder die Ohren hängen. Ich bin völlig verunsichert, wie schnell ich nun handeln sollte.


    Hat jemand von Euch erfahrungen mit dem Krematorium *Rosengarten* gemacht? Ich bring es nicht übers Herz, meine Lucie im Garten zu
    begraben, hab mich also entschlossen, das Krematorium aufzusuchen, um meinen Hund auch weiterhin hier im Haus zu haben.


    Als ich meine Dogge einschläfern lassen musste, wusste ich von dieser Möglichkeit nicht nicht und ich hab heute noch schlimme Träume, was aus meinem Hund geworden ist und ob er nicht doch noch lebt.....


    Mein Mann war damals dabei, mir war es nicht möglich.


    Wäre lieb, mir jemand schnellstmöglich helfen könnte.