Beiträge von obstihj

    Hallo,


    geena, der Link zum Peditionsvordruck ist Klasse. Gern fülle ich das auch aus. Ist die Sprache egal, oder könnte ein DFler der Holländisch kann, hier nicht einen Text einstellen den man dann einfügen kann? Die Macht des Internets ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Sind wir doch allein im DF mehr als 14000 User, das kann einen Server schon warmlaufen lassen und einer Behörde die Wichtigkeit einer Nachricht wenn sie diese dann auch lesen kann, klarmachen. Wenn wir helfen wollen, sollten wir uns alle gemeinsam auf die Sache konzentrieren. Hinfahren und mitmachen ist klar das Beste aber nicht allen möglich. Eine Mail abzusetzen sollte jedem Tierfreund und Hundeliebhaber möglich sein. Da muss man nur das eigene Ego für wenige Sekunden hinten anstellen. Eine kleine Maßnahme die dennoch viel bewirken kann. Danke an die Threaeröffnerin und weiterhin Durchhaltevermögen sowie guten Erfolg!


    NG obstihj

    Hallo,


    das sich der Wolf wieder verbreiten tut ist Fakt. So wurde ja im Cottbuser Raum (Grenzgebiet Brandenburg/Sachsen) in aufgegebenen Tagebergbaugebieten ein kleines Rudel vor Jahren angesiedelt. Auch von Polen her sind Einwanderungen bekannt. Da so ein Tier viele Km Wanderung in einer Nacht zurücklegt, ist das auftauchen auch in immer weiteren Gebieten möglich. Allerdings sind Wölfe sehr scheue Räuber, die gehen dem Menschen aus dem Weg. Da müsste schon große Hungersnot herschen das er sich an Menschegebiete heranwagt. Anders sieht das ggf. mit Weidetieren wie Schafen aus. Diese könnten schon in das Jagdchema des Wolfes passen.
    Aber wie gesagt, er ist äußerst Menschenscheu und wird den Kontakt möglichst meiden. Als Einzeltier gehört der Wolf auch nicht zu den tapfersten "Kriegern"


    NG obstihj!

    Hallo,


    wenn wir Menschen uns einmal dafür verantwoten müssen was wir der Kreatur Tier angetan haben, wird es weder eine Erklärung geschweige Entschuldigung geben. Wir können nur hoffen, dass sich die Verhältnisse der " Macht" niemals umkehren.



    Sicherlich kann man verschiedener Meinung sein, Zoopark hin oder her, auch wir haben zwei Löwenmähnenkaninchen in " Käfighaltung" Diese haben zwar ein "Gehege" über drei Etagen, sie können klettern und tollen, dennoch sind sie eingesperrt. Hergeben möchten wir sie auch nicht mehr und allein auf sich gestellt kämen die zwei auch sicherlich nicht mehr zurecht.
    Im Fall des Wolfes (DW-Artikel) zeigt sich irgendwie doch noch der verdeckte Wunsch auf Freiheit. Wir haben schon öfters den Zoopark in Neuruppin besucht, dort gibt es ein verhältnismäßig großes Gehege für die Wölfe. Dennoch haben die alle Verhaltensstörungen gezeigt, übrigens auch die Füchse. Leider ist es nur ein Ilusionsdenken zu meinen man könnte es allen Tieren recht tun. Das gelingt unserer Spezies ja nicht einmal beim Menschen.


    NG obstihj

    Hallo,


    auch ein Willkommen von mir in der Heimat. Das ist in der Tat eine weite Reise für die Fellnasen. Ohne Sedierung (Ruhigstellung im med. Sinn) wird das bestimmt für jedes Tier zur Qual, so lange auf kleinstem Raum eingesperrt zu sein. Zumal man die Fellnasen nicht einmal betreuen kann. In den Laderaum darf man bestimmt aus Sicherheitsgründen nicht. Da gibt es aber sicherlich nicht allzuviele Möglichkeiten. Ggf. andere Fluglinie, Privatflug (Kosten) oder irgendwie einen AT bezirbsen der eine Sedierung anweist.
    Ansonsten würde ich versuchen die beiden wenigtens gemeinsam in einer etwas größeren "Kiste" reisen zu lassen. Letztendlich, wenn Sie umsiedeln wollen, müssen die beiden da durch.


    NG obstihj

    Hallo,


    für mich oder uns ist das eindeutig unser Deutschland. Macht den wenigsten Streß, Fellnase kann immer mit und weggenommen wird sie auch nicht.
    Es gibt so schöne Ecken in der Heimat, da fallen einem teilweise die Augen aus. Das ist meine Meinung!


    NG obstihj

    Hallo,


    da ist es ja noch einmal gut ausgegangen. Als HH freut mich das riesig. Das zeigt wieder einmal, man kann gar nicht so abwegig denken wie manchmal das Leben so spielt. Wie konnte er denn überhaupt an oder in den Topf kommen? Da Sie sicherlich nicht nur eine Roulade gebraten oder gekocht haben würde ich ihm jetzt " nicht zum Lohn " aber vor Dankbarkeit das er das überlebt hat die anderen Rouladen auch noch als Leckerlie und Willkommensgruß spendieren. Nach einer solchen Operation hat er die sich verdient.
    Gute Heilung weiterhin und zukünftig bessere Küchensicherung. Wenn ich einmal zwischendurch kosten möchte werde ich gleich vertrieben, erst einmal, der Hund bekommts und dann gleich alles. Soll Sie aufheitern!


    NG obstihj

    Hallo,


    @ Feenchen, die Polizei wird sich kein Bein ausreißen. Bei meinem Schwager im Dorf ist ähnliches passiert. Ein irrer, anders kann man den nicht benennen, hat Giftköder überall im Ort ausgelegt und ist dann dazu übergegangen diese sogar über die Zäune von HH zu werfen. 8 Hunde sind gestorben. Es war nicht auf bestimmte Rassen ausgelegt. Die Polizei (Kripo) war da, hat Befragungen vorgeneommen und das war es schon. Die kann man in einem solchem Fall in der Pfeife rauchen, leider brennen die öfters nicht. Nur der Umstand das sich einige HH zusammengeschlossen hatten und selbst Streife gelaufen sind hat weitere Fälle verhindert.
    OA und Polizei sind immer zur Stelle wenn man abkassieren kann oder wenn man diese gerade nicht braucht. Unsere Fellnasen haben bei diesen Institutionen leider keine große Lobby, es sei denn der Herr Amtsleiter oder PP sind selbst HH.
    Die Hände sollen denen abfallen die so etwas machen!


    NG obstihj

    Hallo,


    Askja, ja das stimmt. Kinderhandel in sehr armen Ländern ist bekannt. In einem solchem Fall ist es vielleicht sogar ein Glück für das Kind wenn es dann in geordnete, liebevolle Verhältnisse kommt. Die Kinder können nichts für ihr dasein. Italien rechne ich aber nicht zu den Ländern wo eine Mutter ihr Baby verkaufen muss.
    Mit dem Beitrag möchte ich keine Stimmung machen, nur informieren und einen Vergleich zu wirklichen Problemen aufzeigen.
    Das zeigt eigentlich wie gut wir es zum Teil haben.


    NG obstihj

    Hallo,


    es ist schon erstaunlich was Wissenschaftler so alles zu
    Tage fördern. Das Thema ist aber leider täglich vorhanden
    und die zitierte Häufigkeit bei Hunden scheint wohl zu stimmen.
    Auch unser Benny ist mit 7 Jahren von einem Tag auf den anderen
    ohne jedigliche Vorwarnung oder Anzeichen von dieser furchtbaren
    Krankheit heimgesucht worden und innerhalb von zwei Tagen dieser
    zum Opfer gefallen. An diese furchtbare Zeit darf ich gar nicht denken.



    NG obstihj