Beiträge von obstihj

    Hallo,

    habe das vor ein paar Tagen in der Märkischen Allgemeinen gelesen.
    Eine Frau ging mit ihrem Hund spazieren in der Nähe von Bahngleisen.
    Es kommt was kommen musste, der Hund wurde vom Zug überfahren.
    Nun wurde die Polizei geholt, der Zug blieb stehen. Man stellte fest das der Hund nicht angeleint war, eine Leine war beim toten Hund nicht auffindbar.
    Nun muss die Frau 100 € Bußgeld an die Polizei entrichten ein Bußgeld an das Ornungsamt folgt auch noch und die Bahn hat die anfallenden Kosten für den Zugausfall, die Verspätung und weiteren Folgekosten die auf die HH zukommt noch nicht abschließend ermittelt hat zahlen.
    Nicht genug zusehen zu müssen wie der beste Freund ums Leben kommt nun auch noch eine erhebliche finanzielle Belastung für die HHalterin. Eine Versicherung wird höchstwahrscheinlich nicht einspringen da der Hund ohne Leine war.

    NG obstihj

    Hallo,

    na ja das ist so ein bischen wenn Kinder Kinder kriegen und keine Hilfe.
    Da muss man viel Gedult aufbringen, mit den Fellnasen spielen und spielend auch die Rangordnung klären. Und das mal gepieselt wird ist eigentlich auch normal. Aus meiner Sicht gibt man so einen Welpen auch nicht in dieser Phase mehrere Tage wo anders hin. So viel Zeit hat man immer, auch bei einer Hochzeit. So ein Tierchen ist wie ein Kind, völlig hilflos und Kreatur Mensch auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Schön ruhig bleiben und täglich üben. Spielerisch ihm seine Grenzen aufzeigen insbesondere beim Beißen. Aber denkt daran er hat nur seine Zähne um sich bemerkbar zu machen.

    NG obstihj

    Hallo @ alle,

    ich schließe mich hier eher der Fraktion der Wassergeber an. Es spricht doch eigentlich nichts gegen die Trinkmöglichkeit in der Nacht. Vielleicht ist es ja eher der uns angeborene Ordnungssinn, der einige abhält Wasser bereitzustellen. Unser Schlafzimmer ist zum Beispiel mit Auslegeware versehen. Da ist es nicht schön wenn die Fellnase alles nass macht und ggf. mit Flecken (auch Wasser kann Flecken machen) versieht, dass haben wir mit einem kleinem Tablett verhindert. Vielleicht ist ja das auch für andere die Problemlösung. Das die Fellnase nicht ins Haus macht, muss sowieso antrainiert werden. Hier kann nur die Einsicht gepaart mit Vernunft Abhilfe schaffen. Das man sich hier gegenseitig angreift oder gar begeifert hilft der Fellnase auch nicht.

    NG obstihj

    Hallo,

    wenn Sie das tun wollen dann relativ schnell. Solange der Hund "klein" ist gewöhnt er sich noch an die Katzen, eine Garantie gibt es dafür aber nicht.
    Unser erster Drahthaarfoxi Benny ist mit einem Hasen aufgewachsen. Die beiden konnten sehr gut miteinander. Hund und Hase liefen frei auf dem Grundstück (komplett geschlossen) umher und lagen unter der Liege meiner Frau aneinandergekuschelt auf der Wiese.
    Bei Jacki heute, undenkbar. Der braucht blos die Nachbarskatze auf der Mauer zu sehen ..... !
    Die an ein ander Gewöhnung muss möglichst im Welpenalter passieren.

    NG obstihj