Beiträge von Julinchen

    Danke ihr Lieben,

    waren gestern schon einkaufen und suchen jetzt nach schönen Körben :)
    Das mit der Treppenhilfe für später klingt gut und beruhigt mich etwas !

    Aaaaaaach ich ( wir) sind so aufgeregt und können es kaum erwarten und haben nur ein
    Gesprächsthema.

    Ein Welpe kam für mich nicht in Frage.

    Wir sind so aufgeregt , jeder Hund mit Besitzer wird beneidet, aber bald sind wir dabei !!!

    Hallo ihr Lieben,
    im Sommer 2012 schrieb ich hier schon, dass es noch ein Jahr bis zum Hund ist und nun eineinhalb Jahre später scheint es wirklich so zu kommen und zu uns wird ein 4 jähriger Golden Retriever ziehen.
    Wir sind hochverliebt und ganz aufgeregt.

    Leider sind wir uns in manchen Dingen nicht ganz im Klaren wie wir was am besten machen, vielleicht fällt euch ja etwas dazu ein...

    Die erste Sache ist das Schlafen.
    Im Prinzip ist es mir egal wo er schläft, solange er es nicht in unserem Bett tut, denn das ist zwar wahnsinnig schön und ehrlich gesagt genieße ich Hunde im Bett sehr, aber auf Dauer und jede Nacht dann lieber doch nicht.
    Deshalb dachte ich mir wäre es besser erst gar nicht damit zu beginnen.
    Im Schlafzimmer können wir ihm ein Körbchen legen, das wäre kein Problem, allerdings liegt das in der oberen Etage und ich frage mich ob er später im Alter noch Treppen steigen kann... ?
    Ansonsten könnte er unten im Wohnzimmer schlafen, aber alleine.
    Wir haben zwar einen Kater, aber er interessiert sich überhaupt nicht für Katzen und reagiert null auf Diese.
    Wenn ich als Hundeanfänger nun überlege ist dies aber an sich auch nicht gut, da Hunde ja Rudeltiere sind, und Wir also sein Rudel woanders schlafen als Er :???:
    Noch in seinem alten zu Hause schläft er mal dort im Bett, mal hier oder irgendwo auf dem Fußboden.
    Einen Platz oder Korb besitzt er nicht.

    Das Zweite ist das Essen.
    Er bekommt jetzt Futter von Aldi, was ich aber ändern möchte.
    Die jetzige Besitzerin sagte, dass er entweder zwei Nassfutterdosen am Tag bekommt oder zwei Portionen Trockenfutter. Oder aber das Restessen von den Menschen selber...
    Ich selber ernähre mich vegan, ich glaube da hat der Hund weniger von ;) Obwohl er seeeeehr verfressen ist.
    Er soll keine Kräuter essen, da das eine behandelte Pollenallergie wieder aufleben lassen könnte.
    Ich finde barfen ganz ganz toll , allerdings würde ich mich da gerne weiter einlesen und am liebsten erst ab und zu barfen und die ganze Sache dann steigern bis einmal am Tag und im Idealfall dann zweimal.
    Allerdings sagte die jetzige Besitzerin, dass man nicht so oft wechseln soll, da Goldies einen empfindlichen Magen haben und das nicht gut abkönnen. Ich muss mir das Aldifutter noch genauer ansehen, aber befürchte, dass ich woanders "besseres" finden werde und dieses dann vorziehe.

    Die dritten Gedanken machen wir uns um die Leine.

    Der Hund hat ein Halsband und eine ziemlich kurze Leine vielleicht ca. 1 Meter lang.
    Und er zieht wie ein Wahnsinniger und wechselt alle zwei Sekunden die Seite auf der er läuft.
    Das würde ich gerne ändern !
    Nun habe ich schon gelesen, dass man zum üben am besten eine Leine am Halsband nimmt und wenn man fertig ist ein Geschirr. Das Geschirr müssen wir noch kaufen, aber nun frage ich mich ob es in diesem Falle nicht sinniger ist mit dem Geschirr zu arbeiten, da er nur das Halsband gewöhnt ist ?
    Und die zweite Frage ist: Ab wann ? Ab dem ersten Spaziergang im neuen zu Hause ?
    Der Arme wird von seiner Familie gebracht und dann werden sie irgendwann gehen...
    Wenn er sie vermisst und traurig ist, kann ich doch nicht gleich üben , oder vermenschliche ich da ?

    Die Hundeschule ist auch ein Thema...
    ich habe schon gemerkt, dass der Hund großen Spaß daran hat Sachen durch die Gegend zu tragen und habe mir vorgenommen ihn das oft machen zu lassen, wenn es passt.
    Das Bild vom Hund der die Brötchentüte nach Hause trägt ist auch sehr schön, aber wirklich realistisch bei einem absolut verfressenen Goldie ?
    Die jetzige Besitzerin sagt, dass er wirklich alles isst und lässt man einen 30 Kilo Futtersack am Morgen liegen, ist er am Abend leer :schweig:
    Kann die Hundeschule da helfen ? Also beim Thema Leinenführigkeit und generell Beschäftigung für den Hund? Ich wollte da noch etwas abwarten und schauen was der Hund mag.
    Wie läuft das ab ? Stehen da alle mit ihrem Hund in der Reihe und gehen ganz langsam um zu schauen ob der Hund auch bei Fuß läuft ?

    Das letzte worum wir uns Gedanken machen ist seine Ausrüstung.

    Der Hund hat außer einem Halsband und der kurzen Leine nichts mit.
    Wo kauft ihr für eure Hunde ein ?
    Ich kenne hier in HH nur das Futterhaus und das Freßnapf.

    Auf unserer Einkaufsliste steht bisher:
    4 Futternäpfe
    Haarbürste
    Brustgeschirr
    längere Leine
    Anschnallgeschirr für mein Auto ( der Hund passt leider nicht in den Kofferraum )
    etwas um die Ohren sauber zu machen.
    Hundekorb für unten und evt. einen für oben.
    Kotbeutel
    eine mobile Decke zum drauflegen.
    Spielzeug
    Knochen

    Nun meine Fragen : Wofür könnte man eine Transportbox gebrauchen ?
    Kann sich der Hund im Auto angeschnallt auch etwas hinlegen ?
    Gibt es etwas womit man die Ohren eines Hundes gut sauber machen kann ?
    Ich habe vorhin hier eine Diskussion zum Jagdtrieb gelesen und bin nun ganz unschlüssig ob ich gewisse Dinge wie ein Jagddummy für Ihn zum Jagen kaufen mag, da er ja einen Jagdtrieb hat. Der allerdings nicht stark ausgesprägt sein soll. Einen Ball würde ich nach heutigem lesen im Forum auch eher ungern kaufen, kennt er aber von seinen Besitzern und ist ein großer Fan ... :???:

    Es ist schon wieder so viel geworden, aber wir möchten wirklich unser Bestes geben und er soll es gut haben.

    Haben wir etwas vergessen ?

    Wow, so schnell schon Antworten ! :)

    Super ! Danke !

    Ein Jahr ist zwar noch lange hin, aber gegen zig Jahre des wünschens, ist ein Jahr schnell rum.
    Außerdem haben wir noch viel zu tun.
    Der Garten muss noch Hundesicher eingezäunt werden, wir wollen einen erste Hilfe Kurs am Hund machen , uns verschiedene Dogwalker ansehen und uns auf Hundewiesen rumtreiben um mal zu schauen was man so machen kann.
    Eine Hundeschule müssen wir auch noch finden usw :)

    Hallo :)

    Achtung Roman

    Ich bin in eurem Forum hängen geblieben und würde sehr gerne etwas über unsere Situation schreiben und über unsere Vorstellungen von unserem zukünftigen Hund.
    Erst einmal zu mir,
    ich bin fast 25 Jahre alt, wünsche mir schon seit früher Kindheit einen Hund, den ich nie bekam.
    Ich bin in der Ausbildung zur Erzieherin und lebe mit meinem Freund in einem Haus mit Garten am Ende einer Sackgassen/ Spielstraße direkt gegenüber eines Parkes mit Hundewiese auf der man den Hund ohne Leine laufen lassen darf.
    Mein Freund ist 31 , hatte bis er mit mir zusammenkam keinen Gedanken an einen Hund verwendet und arbeitet recht viel.
    Nun sind wir im fünften Jahr unserer Beziehung und haben seit vier Jahren einen Kater, der unsere Umgebung liebt und sehr viel draussen ist.
    Er hat noch keinen Kontakt mit Hunden gehabt, außer mit einem kleinen aufgeregten Yorkshire Terrier der auf ihn zugerast kam und wie verrückt angebellt hat.
    Der Kater ist sofort geflüchtet...

    Wir wollen einen Hund um mit ihm Spazieren zu gehen, wir gehen gern an einen Badesee indem auch viele Hunde baden, wäre also super, wenn der Hund gern baden würde.
    Mein Freund ist ab und zu über Nacht geschäftlich unterwegs und ich würde mich freuen, wenn er merken würde ob da wirklich Jemand in unserem Haus herumschleicht oder ich es mir nur einbilde ;)
    Muss aber kein Wachhund sein.

    Ich habe mir überlegt, dass wir mit dem Hund morgens vor der Arbeit Gassi gehen würden, am Nachmittag nach der Arbeit und das wäre dann auch die Hundezeit mit Spielen , Baden, und Dinge wie Agility , da würde ich mich dann aber wohl nach dem Hundeschullehrer richten bzw. nach meinem Hund was ihm so liegen würde.
    Also am Nachmittag hatte ich so mindestens 2 Stunden eingeplant.
    Am Abend dann auch nochmal, damit der Hund ausgelastet , geleert und entspannt in die Nacht gehen kann.

    Was ich noch erwähnen muss ist, dass wir uns einen Hund in einem Jahr anschaffen möchten !
    Bis dahin wollen wir noch eine dreiwöchige USA reise machen, Heiraten und all solche Sachen.

    Ich würde dann auch gerne meine dann 6 wöchigen Sommerferien nutzen um den Hund einzugewöhnen.
    Im dann kommenden Semester hätte ich ein Praktika von 8 bis 14.00 Uhr und im folgenden steht dann Facharbeit schreiben an und ich muss nur zu bestimmten Terminen hin und das meiste findet dann zu Hause statt.
    Im ersten Semester mit Hund habe ich überlegt einen Dogwalker zu suchen, da ich nicht möchte, dass der Hund so lange ohne Bewegung und Beschäftigung alleine ist.
    Mein Freund hat aber den Einwand, dass er es sich nicht vorstellen kann seinen Hund jemand Fremdes anzuvertrauen.
    Der Punkt ist noch ungeklärt, allerdings denke ich, wenn wir Jemanden gutes finden und der Hund sich sichtbar freut, wird sich auch mein Freund freuen.
    Das was wir unbedingt wollen ist ein erwachsener Hund, da ich durch 6 Wochen eingewöhnungszeit mir nicht vorstellen kann, dass die einem Welpen reichen würde.
    Und gerne ein Hund aus dem Tierschutz.
    Allerdings habe ich auch da schon von schwarzen Schafen gelesen und bin sehr unsicher, wenn von wem.
    Und ab wann sollten wir uns um einen Hund bewerben?
    Der Hund darf auch keine Probleme mit Katzen haben, da wir einen Kater haben.
    Also würde ja ein Hund aus einer Pflegschaft oder dem Tierheim infrage können, da wir dann Infos kriegen würden.

    Seitdem ich als Kind "Fleuri" und Fleuri und Jorass" gelesen habe ( kennt das wer? Super süßes und meiner Erinnerung nach tolles Kinderbuch über eine Familie die sich einen Labrador anschafft und mit ihm lebt. Ich habe auch viel über Labradore gelernt.)
    War für mich klar, dass ich einen Labrador haben möchte.
    Nun liebäugelte ich auch sehr mit einem Laborbeagle , doch habe ich arge Bedenken, dass auch für diesen keine sechs Wochen ausreichen und wir überfordert sind, da erster Hund.
    Aber ganz vom Tisch ist es noch nicht, denn auch diese leben teilweise erst in Pflegschaften.

    Doch Beagle und Labrador sind beides Jagdhunde, aber Jagen würde ich nie mit meinem Hund.
    Ich bin sehr tierlieb, vegetarierin und habe jetzt schon ganz arge Bauchschmerzen wenn ich dran denke in ein Tierheim zu müssen und dort die ganzen Tiere zu sehen, aber nicht alle mitnehmen kann :(
    Außerdem habe ich Angst mit dem Hund im Wald zu sein, und der Jagdtrieb plötzlich durchgeht und schwupps ist er weg.
    ( Mir fällt da eine Hundewiese angrenzend am Wald ein)
    Ich habe schon oft gehört, wenn das passiert nutzt auch kein Rufen und nichts..
    Weiter gehts:
    Nach der Ausbildung habe ich auch schon einen angebotenen Arbeitsplatz bekommen, allerdings wollen wir so schnell wie möglich ein Kind bekommen, also würde ich wenn dementsprechend schnell ganz zu Hause sein.
    Klar, sowas ist eher schwer zu planen.
    Und auch wenn das Baby noch ganz frisch da ist, kann ich mir vorstellen einen Dogwalker einzuspannen bevor der Hund zurückstecken muss.
    Dementsprechend Kinderlieb sollte er sein.
    Ich habe mal einen Welcher Hund passt zu mir Test gemacht und rauskam, dass es ein germanischer Bärenhund wäre..
    Ähm, der ist ganz schön groß... Was aber überhaupt kein Ausschlußkriterium sein soll, wir finden Bernhadiner und andere große Hunde toll, doch muss es kein so großer sein.
    Allerdings sollte er nicht kleiner als ein Beagle sein :)
    Wir sind wirklich für vieles offen, und auch ein Mischling wäre gar kein Problem !
    Wir müssen Ihn sehen und der Funke sollte überspringen, egal welche Rasse !
    Doch nun habe ich glaube ich eine ganze Menge über uns erzählt und vielleicht habt ihr jetzt eine Rasse im Kopf die eurer Meinung nach zu uns passen könnte .. :)

    Oder seit ihr der Meinung, dass es nicht gut wäre in unserer Situation einen Hund anzuschaffen?