*wenn wir uns...
da waren die Finger etwas schneller als die Augen
*wenn wir uns...
da waren die Finger etwas schneller als die Augen
Vielen lieben Dank nochmal euch für die zahlreichen Antworten :)
Mit der Bachelorarbeit meinte ich eigentlich auch eher, dass ich das ganze Semester zu Hause bin, die Semesterferien im Anschluss natürlich erst recht. Und mein Freund ist ja auch noch zu Hause und hat nur ab und zu Uni (falls mich die Schreiblust packt)
Insgesamt sind wir aber noch richtig in den Überlegungen, wir wollen natürlich auch nichts übereilen oder zu vorschnell urteilen, da hier viele Argumente nicht von der Hand zu weisen sind. Deswegen haben wir uns gedacht, dass wir uns für den Beagle (oder je nachdem was es dann werden wird) entscheiden sollten, den Hund erst nächstes Jahr anschaffen werden, um im Herbst nochmal in Ruhe zu den Hundeausstellungen und Tierausstellungen in der Umgebung zu gehen, um dort direkt mit Züchtern und den Tieren in Kontakt zu kommen, denn ich denke so ein persönlicher Eindruck ist auch immer von Vorteil bei solch einer Entscheidung. Deshalb nutzen wir dann eher lieber die großen Semesterferien nächstes Jahr, um nichts übers Knie zu brechen, freuen uns natürlich aber weiterhin über jede Idee, Meinung, Erfahrungsbericht und Anregung von euch :)
Um noch kurz auf die Fragen/ Vorschläge oben einzugehen:
Rüde soll es schon sein, genauso wie Welpe. Klar sind ältere Hunde schon aus dem Gröbsten raus, man kann den Charakter erkennen und weiß etwas mehr worauf man sich einlässt, jedoch wollen wir gerne den Hund von Anfang an mit all seinen Macken und Liebenswürdigkeiten kennen lernen und groß werden sehen.
Vielen Dank erstmal für die ganzen vielen Antworten :)
Nach dem Studium werde ich gegen 14 Uhr wieder zu Hause sein, mein Freund wäre dann aber noch im Studium, sodass er seine Kurse so legen würde, dass der Hund nicht lange alleine wäre in dieser Zeit.
Der Jagdtrieb des Beagles war uns natürlich auch schon bekannt und auch dass es ein großer Glücksfall ist, sollte man es schaffen, dass er ohne Leine frei laufen kann und trotzdem noch hört (Verlockungen sind ja an jeder Ecke).
Wir haben auch nicht das Bild von "Snoopy" vor uns der immer lieb und nett und ruhig durch die Gegend tapert Also wir wissen schon, dass wir uns damit "Arbeit" ins Haus holen würden. Aber darauf stellen wir uns auch ein und haben auch Lust darauf mit dem Hund zu trainieren und uns auch Suchspiele etc. zur Förderung und Auslastung auszudenken.
Die einzigen richtigen Bedenken die wir haben wären halt bezüglich des Auslaufes den der Hund benötigt... Morgens könnten wir eine halbe Stunde mit ihm gehen, mittags dann eine große Runde von 1-2 Stunden (mal mehr, mal weniger), wobei wir auch daran dachten später (wenn er alt genug ist) mit ihm joggen zu gehen oder Rad zu fahren und abends wären dann wieder 1/2-1 Stunde drin. Am Wochenende ist natürlich Luft nach oben
Hallo zusammen,
mein Freund und ich überlegen uns einen Beagle-Welpen zuzulegen, jedoch sind wir uns nicht 100% sicher, ob ein Beagle mit seinen Rasseneigenschaften zu uns passt. Deshalb wollen wir uns lieber im Vorfeld informieren und u.a. auch an euch wenden, damit wir nicht im Nachhinein dem Hund nicht gerecht werden können.
Zu uns:
Wir sind beide Studenten, 22 und 23 Jahre alt und leben in einer großzügigen 2 Zimmer Wohnung im zweiten Stock (mit kleinem und großem Balkon). Somit haben wir leider keinen Garten, sind jedoch nicht weit von zwei Seen und einem Wald entfernt. Aufgrund unseres Studentendaseins ist es natürlich möglich, dass der Hund evtl. maximal 5 Stunden alleine bleibt, was jedoch eher die Ausnahme sein wird, da wir ja sehr unregelmäßige Stundenpläne haben, sodass öfter jemand zu Hause ist. Im Ernstfall könnte jedoch auch meine Mama den Beagle übernehmen. Jedoch bleibt das Problem, dass er im Durchschnitt 2-3 Stunden alleine bleiben könnte. In der Welpenzeit wird er natürlich nicht alleine bleiben, da ich meine Bachelor-Arbeit schreibe und deswegen sowieso zu Hause bin. Wir besaßen darüber hinaus in der Familie damals auch einen Labrador, sodass ich auch als Kind / Teenager die Erziehung und den Hundealltag mitbekommen habe. Nichtsdestotrotz haben wir uns schon überlegt eine Hundeschule zu besuchen, falls wir uns für den Beagle entscheiden.
Wir würden gerne einen Beagle haben, weil er uns neben den optischen Aspekten auch vom Wesen her am meisten zusagt. Sprich seine liebevolle Art, Angstlosigkeit vor Menschen, aktivere Lebensweise, sowie seine Intelligenz und Neugierde.
Unsere Bedenken sind in Bezug auf die Beagle-Rasse nun, dass wir ihm nicht genügend Auslauf bieten können (falls wir mal einen vollen Tag haben, ansonsten sind 1,5 Stunden pro Tag realistisch, vielleicht auch mal mehr). Außerdem haben wir an mehreren Stellen gelesen, dass Beagle im Allgemeinen eher schwer zu trainieren sind, welches natürlich gerade im Punkto Bellen in einer Mietwohnung problematisch werden könnte. Unter anderem deshalb wollten wir in diesem Forum auch noch einmal nachfragen, da wir im Internet öfter gelesen haben Beagle seien keine "Anfängerhund" (wenn es sowas überhaupt gibt) und man solle einiges an Erfahrung mitbringen.
Vielen Dank schon einmal im Voraus für jede Hilfestellung!
Liebe Grüße, Sebastian und Lena