Beiträge von Dortmundar

    Zeit nehmen wir uns für den Hund, denn wir sind Täglich länger draussen Spazieren wie in Wälder,
    oder an Seeen,flüssen.


    Nun wir sind eher Natur verbunden statt durch die Stadt oder Trubel zu Laufen. :lachtot:


    Deswegen hatten wir uns den Schritt gut überlegt,
    klar werde nächste woche Kontakt mit der VDH aufnehmen.


    Ps:
    Hatte bezüglich noch zu HD/ED gegoogelt.


    Gruss

    Danke erstmal für die Hilfreichen Antworten.
    Natürlich meinte Ich den Hund trainieren ,habe mich total falsch mit abrichten ausgedrückt.


    Papiere haben die Eltern der Welpen mit Stammbaum,das hatte Ich schon erfragt und lasse diese mir morgen belegen.


    Nun irgendwie habe Ich mich wohl in jeden falsch ausgedrückt,
    denn der Hund ist hauptsächlich für unsern Schwerbehinderten Sohn gedacht.


    Unser besonderer Sohn bekam in seiner 2ten Lebenswoche Meningitis,
    wobei er ein 1/2 Jahr nicht Gut behandelbar war.
    In der Zeit ist 10% vom Teil des Hirns Sprachzentrum abgestorben,so das unser sohn nicht Sprechen kann und Epilepsie hat was mit Medikamenten unterdrückt wird.( Krampfanfall gefahr)


    Dazu Gehbehindert, und Hilfsbedürtig ,
    war bis vor 3 Jahren im Rollstuhl kann aber mittlerweise schon Relativ Sicher Laufen.


    Geististig behindert,das er nicht selber auf Wc kann,oder sich selber beschäftigen nur mit Legos kurzfristig.


    Durch diese Behinderung ist er sozial Eingeschränkt ,wie keine Richtigen Freunde und seine Brüder
    können ihn auch nicht den ganzen Tag beschäftigen so wie meine Frau.( Ich bin Berufstätig ,wechselschicht)


    Daher dachten wir sowie Ärtzte ,und Therapeuten an einen Familieren Hund der auf die Bedürfnisse unsers Kindes Trainiert wird.


    Also eher ein Sehr sehr Guter Freund für ihm .(kein Spielzeug )


    Training stellen wir uns so vor, das der Labrador aus Kevin naja Aufpassen ist zu hoch begriffen aber begleitet.


    Ich hoffe das Ich mich jetzt verständlicher zu verstehen gegeben habe ;)


    Bin auf weitere erfahrungen und Meinungen gespannt :gut:


    Mfg

    Hi,


    Wir sind eine 5 Köpfige Familie mit einem Schwerbehinderten 7 Jährigen Sohn.
    Krankheitsbild ist leicht Geistig behindert durch Meningitis in seiner 2ten Lebenwoche und traurig weil kaum oder keine Freunde zu haben.


    Ärtzte hatte uns drauf aufmerksam gemacht für unsern Besonderen Sohneman ein Hund zu Kaufen,
    den wir als Therapiehund abrichten möchten.


    Die wahl viel nach langer Suche auf ein Labrador .


    Erst wollten wir vom Züchter einen Labrador Kaufen,aber es kommen Finanziel noch so viele Sachen auf uns zu wie Steuer und Hundeschule,
    da wir von Privat einen Kaufen möchten.


    Wir haben uns mehrere Hunde angeschaut bzw die Hundebesitzer ,aber wurden meist Skeptisch was die Eltern der Welpen angeht.
    Fragen wurden nicht beantwortet oder drum rum erzählt.


    Aber jetzt haben wir die möglichkeit ein Labrador 7 wöchriges Welpe in 2 Wochen zu bekommen,
    für 500 euro VB incl mehrfache endwurmung, Impfung und gechipt über Tasso
    (ist der Preis Ok).


    Eltern sind beides Reinrassige Labradoren,wobei der Vater auch als Therapiehhund abgerichtet wurde.


    Was uns Wichtig ist ,worauf müssen wir beim Kauf unbedingt achten,welche Fragen sollen wir stellen ?


    Da es unser erster Hund wird,Ok meine Frau ist mit Hunden aufgewachsen aber so Haushunde die keine Hundeschule von innen gesehen haben.


    Es muss alles zu 100% passen .


    Daher die Fragen an euch wie wir uns verhalten mussen,um nicht nacher böse überraschungen zu erleben.


    Dem Hund wird es an nix mangeln,denn wir sind Naturverbunden gehen viel in Wälder und am Wasser (Seeen) spazieren,
    sowie haben wir eine grosse Wohnung ohne Garten aber rund ums Haus Felder Wiesen und Wälder.
    Eine 3 Jährige Katze sowie 1 Hasen sind auch noch an Bord.


    Ich hoffe hier viele Tipps und Erfahrungen zu sammeln.


    Gruss