Beiträge von BeauciMaus

    Sonntag war gar nichts, Montag morgen eine Verdickung ca halbe Erbse zwischen den Zehen (keine Verletzung, kein Stich) wollte abends nochmal genauer kontrollieren. Abends war die Pfote aber angeschwollen, gestern in der früh fast aufs doppelte angeschwollen und sie ist nicht aufgetreten. Waren also beim TA (unnötig zu erwähnen das wir da wieder fast normal laufen konnten :ugly: ) weil meine Befürchtung hatte ich ja.

    Tja, wir hoffen nun auf eine Entzündung, gab Spritzen und Entzündungshemmer, Antibiose und Cortison für zuhause. Wir befürchten allerdings beide das es Richtung Krebs geht. Im Grunde hilft also nur abwarten ob die Medis helfen oder eben nicht.

    wir hatten das bzw so ähnlich vor kurzem bei einer Hündin von uns. Über Nacht war eine Zehe geschwollen und bis zum Ta Termin am Nachmittag war’s dann noch dicker. Hier kam es wohl von einer Entzündung in der Pfote von wo genau weiß keiner aber es gab Antibiotikum und binnen 5 Tagen war die Zehe wieder fast normal dick. Mittlerweile is sie wieder wie früher. Also ich drück euch die Daumen dass es bei euch auch sowas ist…

    Meine 2 Oldies, links Loca 12,5 Jahre und rechts Casey 11,5 Jahre mit ihrem Adventskalender :herzen1:

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    oh ich hab dieses Jahr echt Glück für die Hundis einen Vitakraft Adventskalender gewonnen (der kommt aber erst) und für mich ganz überraschend heute einen Stabilo Adventskalender bekommen ebenfalls gewonnen :smile:

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    Ich drück euch die Daumen dass es Jodie bald besser geht. Natürlich reagiert jeder Hund anders und umso älter sie werden umso anstrengender ist auch so ne Narkose und ne 2. dann umso mehr ich würd es dennoch beobachten.

    Ich hatte im Juni bei meiner 12 jährigen nen kreuzbandriss mit tplo (also Knochen zersägen) die war eigentlich sofort nach Narkose wieder normal und hat am gleichen Tag wieder gefressen und das mit gutem Appetit.

    Letzte Woche wurde meine 9jährige operiert Gesäugetumor Entfernung samt gesäugekomplex die war am ersten Abend auch noch sehr Schläfrig und hatte wenig Appetit ab Tag 2 ging es aufwärts.

    Damit will ich nur zeigen jeder Hund ist anders aber nach ner Woche finde ich schon dass langsam der Appetit wieder kommen sollte! Im Zweifel besser einmal zu oft dem Tierarzt vorstellen und vielleicht ein Blutbild machen wenn sie so „anders“ bleibt…

    Vielleicht wollen es manche auch nicht wahr haben :verzweifelt: mir tat dieser Hund unfassbar leid und er war sogar noch „jung“ erst 3 Jahre, Frauchen erzählte ganz verliebt von burli und ich dachte mir die ganze Zeit nur hoffentlich erstickt dieser Hund hier nun nicht im Warteraum (im November bei kalten Temperaturen)….

    Leider merken viele Besitzer das Leiden ihrer Hunde nicht anders kann ich mir das nicht erklären. Ich war letztens beim Tierarzt und wir mussten etwas länger warten. Weitere Patient im Wartezimmer war eine französische Bulldogge. Ich dachte ehrlich gesagt dass dieser Hund ein Notfall ist dieses Atmen, Röcheln, nach Luft schnappen und gleichzeitig husten und dann erzählt mir das Frauchen ganz gemütlich dass es bei ihnen eh schnell geht sind nur zum Impfen hier sonst is das Burli gesund |)

    So extrem Hab ich das für mich noch nie erlebt und fand ich wirklich richtig richtig schlimm…

    Meine Mama is so lieb heut hat sie mir echt noch einen Diamond Painting Adventskalender geschenkt ich wusste nicht mal das es sowas gibt. Also darf ich nun 24 Tage lang ein Fenster öffnen und das Stück bekleben ich freu mich :smiling_face_with_hearts:

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    Mir macht eben auch die ganze Sache mit dem Züchten und Preisen sorgen.

    Bei uns sind Welpen aktuell eh nicht geplant und der 2. Wurf hatte viele kleine Komplikationen, wo ich öfter beim Tierarzt war (und wenn es nur eine Wespe war, die in die Nase gestochen hat, die ganz dick wurde). Ich muss sagen, 5-6000 Euro für einen Notfall-Kaiserschnitt Samstagnacht oder eine große OP eines kranken Welpen, sowas wie Ektopischer Ureter, was sonst ja auch schon vor der neuen Ära gute 3500 gekostet hat (man ist als Züchter eben auch haftbar und hat Verantwortung), das könnte ich aktuell aber auch neben all den anderen Kosten für Zucht nicht einfach so stemmen, wenn alles auf einmal zusammen kommt. Man steckt ja nicht drin.

    Es ist doch dieses Jahr auch so wirklich alles teurer geworden, Stichwort Energiekrise, Lebensmittel, Hundefutter. Dementsprechend bin ich auch froh, dass wir es jetzt sowieso erstmal lassen. Man müsste sich wirklich ein riesig fettes Konto mit gutem fünfstelligem Betrag ansparen, wo es nicht weh tun würde, wenn es weg fällt. Mit den paar Welpen einer kleineren Hunderasse kriegt man das eh nicht wieder rein.

    Ich denke, das bricht auch einigen Züchtern das Genick. Zumindest denen, die rational kalkulieren... Auch deswegen kann ich mir vorstellen, dass die Wurfzahlen sinken werden. Dazu ist der Bedarf sowieso nach Corona völlig eingebrochen. Viele bleiben auf ihren Hunden sitzen, die sind teilweise 6, 7, 8 Monate alt. Und wenn ein Hund dann halbwegs kostendeckend mit Komplikationen verkauft werden soll, dann kann sich eh bald kaum jemand einen vernünftig gezogenen Hund leisten...

    Ja das gleiche hab ich mir auch schon gedacht beginnt ja schon bei den Progesteron Tests wenn die nun doppelt so teuer sind. Ich beneide die Deutschen Züchter da echt nicht..

    Ich hatte nur einen Wurf aber vor fast genau 9 Jahren Notkaiserschnitt am Sonntag im Notdienst Vetmed Klinik (Österreich) und es waren um die 1200 Euro und wir hatten so ein Glück Mama ging es gleich wieder blendend und alle 10 Welpis haben überlebt. Aber wenn man da nun echt 5000-6000 Euro rechnen muss |) alter Schwede….