Beiträge von Superuschi


    Klasse Hund, aber da kann ja wirklich alles mitgemischt haben :lol: Der Kopf im Profil sieht für mich nach Dackel aus, das Bild mit den Ohren oben irgendwie wie ne Mischung aus Staff und Akita und der Körperbau und Fellzeichnung nach Schäfer...


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    Sooo die Nacht ist geschafft. Bis auf das Missgeschick gegen Mitternacht war die Nacht gut.
    Wieder festgestellt, dass Luna ziemlich wachsam ist und Geräusche in und ums Haus zuverlässig meldet, was wir klasse finden. Wir müssen nur noch herausfinden, wie wir sie wieder beruhigen, und sie muss lernen, welche Geräusche in die Kategorie "meldenswert" fallen :-)



    muecke
    Wir wollen einfach generell keine Tiere in unserem Schlafzimmer und unsere Tür ist auch immer zu. Die Katze durfte auch nicht rein. Ichmag keine Tiere im Bett und mit Baby ist genug Unruhe da. Wenn Luna aber irgendwann soweit ist, dass sie die Nacht ruhig in ihrem Körbchen verbringt, darf sie ja zu meiner Tochter. Mag sich für einige unverständlich anhören, ist aber unser Standpunkt. Habe schon mitbekommen, dass sich da die Meinungen spalten. 8-)

    Danke für eure Antworten!


    Grundsätzlich verstehe ich das natürlich, aber ich würde es echt gern vermeiden wenn möglich.


    Wir haben sie die erste Nacht zu uns gelassen, aber da hat sie drei Haufen und diverse Pfützen auf den Teppich gesetzt :-? Was wir erstmal auf die Aufregung geschoben haben. Unsere große Tochter wünscht sich, dass der Hund bei ihr schläft, was für uns auch ok wäre (sie hat ein Hochbett, Lunas Körbchen könnte darunter stehen), aber dann muss das mit der Stubenreinheit sitzen...ich lege mich jetzt auf die Couch schlafen und schaue mal wie's wird. Jetzt hat Luna auch noch etwas Durchfall :eek: wird also wieder eine kurze Nacht....ich bin sooo müde *gähn*

    Hallo! Seit Freitag haben wir unseren ersten Hund als Familie. Luna ist 10 Monate alt ein kleiner Mischling und sie kommt aus einem Haushalt, indem sie offensichtlich nicht viel kennen gelernt hat.


    Sie macht sich ganz toll, lernt wahnsinnig schnell und zeigt mir ziemlich genau, wenn sie nicht weiß, was ich von ihr möchte. Sie hat sich recht schnell und stark an mich gebunden, versucht, mir ständig zu folgen, wartet aber auch mal wenn ich es ihr sage.


    Wenn ich komplett das Haus verlasse, interessiert sie das kaum. Je nachdem wie hektisch es ist, bellt sie einen Moment, ist dann aber ruhig und kommt mich bei der Rückkehr erst begrüßen, wenn ich schon im Wohnzimmer stehe, d.h. Sie pennt auf ihrer Decke.


    Nachts haben wir aber das Problem, dass sie überhaupt nicht alleine bleiben mag. Sie winselt, bellt, kratzt an der Tür. Außerdem macht sie Haufen und Pfützen in den Flur, wobei ich denke, dass sie generell nicht ganz stubenrein ist. Tagsüber hatten wir bisher nur 2 Unfälle, und ich bin mir nicht sicher, ob ich da vielleicht ihre Signale verpasst habe....


    Wir legen ihr nachts zum schlafen ihre Decke in die Nähe unserer Schlafzimmertür, schicken sie dorthin, wenn sie den Kopf ablegt gehe ich ins Schlafzimmer und mache die Tür zu. Nach wenigen Sekunden bis Minuten kmeldet sie sich dann, ich gehe zu ihr wenn's mir zuviel wird, beruhige sie und lasse sie sich wieder hinlegen. Nach ein paar malen legt sie sich selbst hin sobald ich die Tür nur öffne. Mit viel Glück ist dann ne halbe Stunde Ruhe und es geht wieder von vorn los.


    Weil Mann und Kind früh raus müssen habe ich heute Nacht auf der Couch geschlafen, sie auf dem Teppich vor mir oder auf ihrer Decke. Das ging so einigermaßen, aber sie war trotzdem noch recht unruhig. Ich habe sie wenn ich wach wurde kurz zum lösen in den Garten gelassen, weiß vor Müdigkeit ehrlich gesagt nicht, ob sie gemacht hat - im Haus war am Morgen auf jeden Fall nix.


    Als ich heute morgen wach wurde, hatte sie sich einen Schuh von mir auf ihre Decke geholt.


    Ich werde heute wieder auf der Couch schlafen und lege ihr noch ein getragenes Shirt von mir auf die Decke, aber ich hoffe, ihr habt noch ein paar Tipps für mich. Sie soll wegen erwartetem Nachwuchs generell nicht im Schlafzimmer schlafen.

    Hallo, ich mach auch mal mit. Das hier ist unsere Luna, 10 Monate alt, etwa 40cm bei 8 Kilo. Das Fell an Schwanz und Ohren ist leicht gewellt, außerdem hat sie Plüsch-Hosen. Die Eltern waren angeblich Tibet Terrier-Mix und Podenco-Mix, ich selbst sehe eher Pinscher und was Spitziges...die Kopfform sieht auch etwas nach Chi aus und die Rute ist meistens geringelt:


    Edit by Mod: Bilder gelöscht, weil sie die zulässige Größe von 640x640 Pixel überschreiten.


    Ich fühle mich gestalkt ;)


    Hast recht, den Thread hatte ich vergessen. Allerdings hat sich seit dem ja schon einiges geändert. Vom "reinen Wachhund" sind wir mittlerweile abgekommen, wir wollen mehr "Familienhund", außerem ist ja nun geklärt, dass der Wuffel mit zur Arbeit kommen darf.


    Zur Frage, woher der denn kommen soll - wenn ich es mir aussuchen könnte entweder einen Junghund vom Züchter oder einen super erzogenen, gut sozialisierten Hund von "Privat". Es wird aber wahrscheinlich wie gesagt ein Tierheimhund werden. Irgendwie gehts einem ja meistens so, dass man konkrete Vorstellungen hat, und dann kommt irgendein total nicht in die Vorstellung passender Hund (Katze, Kaninchen, Jacke, Auto...je nachdem was man gerade kaufen will) an und man ist hin und weg. Zum Beispiel habe ich gerade auch einen etwas größeren Spitz-Mix ins Auge gefasst...


    Zum Thema Thema Kind und Hund habt ihr Recht, und ich sehe ich ja auch andersrum - der Hund soll nicht "kaputt gehen", wenn Tochterkind mit dem Spielzeug verfehlt und statt Wiese den Hund selbst trifft.


    Radfahren machen wir jetzt nicht stundenlang, mal 5KM zur Arbeit oder eben zum Supermarkt. Habe auch immernoch das Traumbild vom Berner der nen Bollerwagen zieht :D


    Ihr habt wohl Recht, den größten Part vom Handling her macht wohl die Erziehung aus. Rein charakterlich würde ich mir einen großteil der favorisierten Rassen (erstmal - man wächst ja an seinen Aufgaben) sowieso nicht zutrauen. Charakterlich wäre der Berner von den größeren (laut Rassebeschreibung und von allen, die ich bisher so kennenlernen durfte) eben ziemlich passend, und soo viel....hm wie sagt man...kulturelles Leben, bei dem der Hund stören könnte/würde haben wir eh nicht.


    Hach alles gar nicht so leicht. Den Aspekt mit der Betreuung wenns nötig ist hatte ich z.B. noch gar nicht bedacht, kam mir erst beim Schreiben in den Sinn. Die "Auswahl" ist halt gerade in NRW echt riesig. Sieht ganz so aus, als müssten wir einfach warten, bis es "klick" macht :smile: Vielleicht finden wir ja einen Zwergberner :lachtot: Obwohl, bei den abgefahrenen "Neukreationen" in diversen Kleinanzeigenportalen ist das ja nichtmal so unwahrschienlich :dead:

    Hallo zusammen,


    Wir planen, uns in ca. 1 Monat einen Hund anzuschaffen. Es wäre unser erster gemeinsamer Hund.


    Ich bin mir noch nicht so ganz schlüssig, welche Rasse es werden soll, ich mag aber eher größere Hunde "bärige" oder "wölfische" Hunde, also Berner, Landseer, Kangals, Hovawart, Samojede, allgemein die HSH, Doggen finde ich auch ganz toll, schlanke Vertreter der Retrieversparte... Ich vermute, letztenendes wird es ein Mix aus einer der Rassen aus dem Tierheim werden. (Dogge scheidet aus, seit ich gesehen habe, wie dem Halter der Dogge in der Nachbarschaft beim Spaziergang die Arme vom Tragen der riesen Kotbeutel lang wurden... :ugly: )


    Was ich mich aber frage - wie macht ihr Großhundehalter das so im Alltag? Unser Hund soll Bürohund sein, uns zu Fuß, am Rad oder im Auto im Alltag begleiten, beim Einkaufen, spazieren gehen, Freunde besuchen.


    Sowas ist mit nem kleineren Hund wohl unkomplizierter. Zum Beispiel das Thema Auto - wir haben nen Mazda 3, der größenmäßig mit nem Golf oder 1er BMW vergleichbar ist. Wenn ich da eine Großhundebox in den Kofferraum stelle, ist der voll. Da wir noch ein 4jähriges Kind haben, möchte ich weder Hund noch "ungesichterte" sonstige Ladung (Einkäufe z.B.) auf der Rückbank haben. Am liebsten wäre mir ein Gitter, dass den Kofferraum in 2 Teile teilt. Aber dann wirds für nen Berner z.B. schon wieder recht eng...


    Auch stelle ich es mir komplizierter vor, den Hund mal Fremdbetreuen zu lassen. Natürlich sieht der Plan vor, dass unser Hund top erzogen ist/wird, aber man weiß ja nie :hust: Mein Mann und ich sind körperlich in der Lage, einen 50 oder mehr Kg Hund zu halten, bei unserer "Notbetreuerin" (=Schwägerin) bin ich mir da nicht so sicher :lol:


    Allgemein könnte ich mir Vorstellen, dass die "Akzeptanzrate" (ich hoff, ihr wisst, was ich meine) mit einem nicht so riesenhaften Hund eher größer ist...


    Oder mach ich mir da viel zuviel sorgen?