Beiträge von Camubi

    Ich bin noch ganz ganz neu bei FP und wollte einmal fragen, ob sich die Competition Experience auch mit vererbt. Habe jetzt aus meinen ersten Hunden (Siberian Laikas) einen Wurf gezüchtet, der einen Wert unter 1000 hat. Hmmm...



    Schade, dass die Züchter mit den besseren Hunden irgendwie nicht reagieren :verzweifelt:

    Vielen Dank :).
    Naja ein Jahr haben wir ja noch Zeit.... ich versuch ihm Hunde noch ein bisschen näher zubringen, vllt können wir ja zusammen mal ins TH fahren und mit einem spazieren gehen und dann muss man einfach mal sehen.
    Wenn ich merke, Hund und und er passen einfach üüüberhaupt nicht zusammen und können nicht miteinander leben, wird es wohl ne schwere Sache, aber dann würde ich wohl keinen Hund adoptieren... :(

    zoey: Das war sicher hart, das versteh ich. Mein Freund ist zum Glück so, dass er Anmfangs etwas nörgelt, aber die Hunde die er bis lang kennengelernt hat (von Freunden) immer nach kurzer Zeit eigentlich ganz gut fand. Wir waren auch schon zusammen mit einem Schäfimix von einer Freundin spazieren und er hat von ganz allein gefragt ob er sie auch mal nehmen könnte, hat mit ihr Sitz an den Starßen geübt und mit einem Stock (ich weiß, eigentlich nicht so cool) gespielt.
    Von daher hab ich die Hoffnung nicht ganz aufgegeben dass er nicht bald zum Hundefreund wird :D . Mittlerweile findet er ein paar Bilder von Hunden im Internet schon ganz süß, hat seine Lieblingshundefarbe bestimmt und festgelegt dass der Hund nicht aufs Sofa kommt. Da stimmen wir schon mal ziemlich übereinander ein.


    Bevor er mich kannte, hat er mit Hunden nicht viel anfangen können und ist ihnen eher aus dem Weg gegangen.


    Der Hund soll auf jeden Fall kein Welpe mehr sein, da ich weiß dass dieser noch mehr Zeit benötigt, die ich ihm aufgrund der kurzen Urlaubszeit leider nicht geben könnte. Deshalb wird es wohl ein Hund von privat... aber der ist sicher schwer zu finden.

    Veilen Dank für die lieben Antworten!

    Dann werd ich vorher auf jeden Fall auch noch einmal genauer abklären, ob meine Eltern oder eben Großeltern bereit wären ihn zu nehmen, wenn es mit dem allein bleiben besonders die erste Zeit nicht klappen sollte.


    Mein Freund hat fest zugesagt, dass er Mittags mit dem Hund gehen würde, weil er seit wir uns kennengelernt haben sehr schnell gemerkt hat, dass es bei mir ohne Hund einfach nicht geht =) . Wie lang die Runde dann ausfällt weiß ich leider nicht und auch sonst möchte er dass es mein Hund ist und er außer Mittagspippi nicht die Verantwortung tragen möchte. Ansonsten gehen wir auch öfter zusammen laufen, gucken abends zusammen fernsehn oder eghen spazieren, da sollte der Hund also freizeitmäßig kein Problem darstellen.
    Ein bisschen Zeit bleibt ja auch noch... ;)

    Hallo ihr lieben,


    ich stelle mich erst einmal vor:
    im dogforum heiße ich Camubi, werde in 2 Monaten 20 Jahre alt und komme aus Hannover. Letztes Jahr habe ich eine Ausbildung als Versicherungskauffrau angefangen, die mir so sehr gut gefällt und ich mit hoher Wahrscheinlichkeit übernommen werde.


    Nun zu meinen Überlegungen:
    Seit dem Kindergartenalter wünsche ich mir einen Hund, doch meine Eltern haben mir nie einen erlaubt, worüber ich momentan auch ganz glücklich bin. Einige Jahre hatte ich einen Gassihund mit dem ich mit meinen Freuden (die teils eigene Hunde oder ebenfalls Gassihunde hatten) täglich spazieren gegangen bin. Zudem bin ich oft mit meinem Opa ins Tierheim gefahren und dort mit Hunden (inkl. Freundinnen :D ) unterwegs gewesen.


    Nun denke ich, dass dieser Wunsch ja bald in Erfüllung gehen könnte, ich habe mein Abi gemacht, einen sicheren Ausbildungsplatz und seit 2 Jahren einen Freund, mit dem ich zum Sommeranfang hier in Hannover zusammenziehen möchte. Die Wohnung soll ca 50- 60qm betragen und finanziell gäbe es auch keine Probleme.
    Da ich jemand bin, die sich so etwas genau überlegen und planen möchte, wollte ich hier schon einmal nach Erfahrungen und Meinung bezüglich eines Hundes fragen.
    Der Hund sollte dann in etwa nächstes Jahr einziehen, natürlich nur wenn genug Geld da ist (habe aber schon eine große Summe gespart).


    Mein Traumhund wäre 40- 50cm groß, eher leicht gebaut (Typ Jack Russel oder etwa Border Collie Körperbau), 1- 3 Jahre alt und realtiv aktiv. Ich selbst mache sehr gerne Sport und bin so oft es geht draußen, weshalb die Vorstellung das ganze mit einem Hund zu verbinden für mich auch so schön wäre. Ich fahre sehr oft Fahrrad, laufe 2- 3 mal die Woche, fahre 2x die Woche zum reiten, wohin er mich begleiten könnte und gehe oft spazieren oder fahre Inliner (Frühling- Herbst). Ich bin auch eher der Typ frühausteher, sodass auch ein "Sonntagmorgen halb 8" Spaziergang gut infrage kommt.


    Sooo, nun die Bedenken: Mein Freund ist nicht der größte Hundefan, hat dem ganzen aber zugestimmt und gesagt er geht Mittags auch eine kleine Runde mit ihm. Er studiert hier in Hannover und ist deshalb oft zu Hause. Ich selbst muss leider 8 Std. arbeiten, und habe auch nur eine halbstündige Mittagspause, die ich in Notfälle aber ausdehen könnte um nach Hause zu fahren, da ich Gleitzeit habe.
    So wäre es auch kein Problem die Arbeitszeit zwischen halb 7 morgens und halb 11 zu variieren, damit der Hund nicht zu lange allein blieben muss.


    Vor der Arbeit hätte ich wie ich möchte eine halb - 1 Std Gassizeit, Mittags mein Freund oder ich, Nachmittags ist Dogtime (z.B. 3/4 Std. joggen + 1/2 Std Spaziergang oder 1 - 1 1/2 Std. Spaziergang) inkl. Suchspielen und Apportiertraining im nahegelegenen Stadtwald oder Mittellandkanal. Abends wäre dann auch noch eine dreiviertelstunde. Viel Wert legen mein Freund und ich auch auf eine gute Erziehung und Gehorsam. Das das viel Arbeit ist, ist mir klar, aber ein Hund ist demnach mein allergrößtes Hobby das gern auch viel Zeit in Anspruch nehmen kann.
    Als Notlösung sind meine Eltern + Großeltern (ebenfalls Hannover, nur 4km auseinander) geplant.


    Nur bekommen wir als Student und Azubi überhaupt einen Hund vermittelt? So wie ich das hier im Forum mitgelesen habe, ist es ja sehr schwer über eine Tierschutzorga oder aus dem TH überhaupt einen Hund zu bekommen wenn dieser durchschnittlich etwa 4- 5 Std. am Tag alleine bleiben muss. Und wie sind die Erfahrungen mit einem Hund aus dem Ausland und dem alleine bleiben?
    Ich habe noch auf keiner Internetseite gelesen, das ein Hund auch alleine bleiben könnte und das wäre Vorraussetzung, da ich für intensives Trainig nur ca 3 Wochen Urlaubszeit hätte und danach sonst meine Eltern/ Großeltern einspringen müssten. Kann es also sein das es nur nicht hingeschrieben wird, oder ist es generell eher so, dass diese Staßenhunde oft von vornherein Probleme mit dem allein bleiben haben...?


    Tut mir Leid, ist doch etwas lang geworden :headbash:



    Liebe Grüße und vielen Dank, falls geantwortet wird
    Camubi