Klingt auch nach einer super Lösung...
Ich danke euch jetzt schon für die Anregungen und werde mich mal dran machen, dass es funktioniert :)
Danke ihr Lieben
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenKlingt auch nach einer super Lösung...
Ich danke euch jetzt schon für die Anregungen und werde mich mal dran machen, dass es funktioniert :)
Danke ihr Lieben
Okay, das mit dem Kopftraining werde ich auf jedenfall nochmal versuchen.
Zitat
Du gibst dir ja schon selbst die Antwort auf deine Frage: Die Hündin sollte nochmal von Grund auf lernen, dass Alleinebleiben nix schlimmes ist. ;-) In Mini-mini-Schritten! Hast du die Möglichkeit, sie beim Alleinesein mal zu filmen? Dann wüsstest du auch, wie lange sie ruhig bleibt, welchen Zeitrahmen du beim Training also voraussetzen kannst!
Meinst du, dass das noch klappen kann?
Ich hatte ja auch schon dran gedacht, dass ich das nochmal versuche. Aber vielleicht sollte ich dann das erst alleine mit ihr machen, also ohne meinen Hund. Oder sollte ich es gleich mit beiden machen?
Sie ist ja müde und wir versuchen ja wirklich alles um sie zu fordern und ihr auch einiges beizubringen, das gehoert ja auch dazu. Ich verstehe einfach nur nicht, wie man totmüde (ist sie fast immer bzw. beide) noch so viel kaputt machen kann. Es ist für mich einfach unverständlich, weil mein Hund bei mir in meiner alten Wohnung eben auch oft alleine war und nichts angestellt hat & nun wo die beiden zu zweit sind es immer noch keine Besserung seitens der kleinen verspricht.
Genau das ist das Problem Rockabelli, die Familie meines Freundes hat nämlich das Alleinesein nie angefangen richtig aufzubauen -.- Das regt mich ja so auf. Ich habe bei meiner angefangen und die erst 10 Minuten alleine gelassen, dann was länger usw. Sie bleibt ohne Bedenken alleine zu Hause und pennt, spielt, frisst und trinkt. Ganz anders als ihre Schwester eben.
Hallo liebe Hundefreunde,
ich hoffe ihr koennt mir helfen. Mal zur Situation:
Es geht um den Hund meines Freundes, sie ist gerade 1 Jahr geworden (Jack Russel). Die Kleine hat das Problem, dass sie ungerne allein gelassen wird.
Wenn wir also alle ausm Haus sind, dann wütet sie im Zimmer, dass es hinterher aussieht, als haette eine Bombe eingeschlagen.
Sie zerstört einfach mutwillig, was ihr gerade in den Sinn kommt, so auch die Matratze des Bettes. Sie macht also vor nichts halt.
Tüten zerreißt sie, Fernbedienungen zerkaut sie und so weiter. Es herrscht einfach Chaos und sie weiß auch, dass sie etwas falsch gemacht hat.
Nun hatten wir erst ja gedacht, dass es an der Einsamkeit liegen koennte. Da ich vor 4 Monaten voruebergehend bei meinem Freund eingezogen bin, habe ich
meinen Hund ebenfalls mitgebracht (2 Jahre alt und auch Jack Russel), es sind Geschwister. Die beiden verstehen sich wunderbar, aber dennoch zerstoert die
Kleine weiterhin mutwillig irgendwelche Dinge. Bald wollen wir in eine neue Wohnung ziehen und nun habe ich halt Angst, dass Sie da dann natuerlich auch weitermacht.
Es geht einfach nicht, dass Sie einfach alles zerstört, was ihr gerade im Weg rumliegt.
Meine Frage ist daher: Was koennen wir tun? Wie koennen wir ihr die Angst nehmen?
Wir sind echt ratlos, zumal es bei meinem Hund wunderbar funktioniert und wir sehr oft am Tag große Runden spazieren gehen.
Bin für eure Tipps echt dankbar.
LG,
Chrissy