ZitatMir sind da eindeutig zuviele "vielleichts"...
Generell haben die wenigsten Hunde ein Problem mit dem Autofahren, sofern man das richtig mit ihnen angegangen ist. Viele Hunde mögen das sogar. Ein paar Ausnahmen stehen dabei dauerhaft unter Stress, das kann man also nicht pauschal beantworten.
Ich find grundsätzlich ist Schichtarbeit kein Problem, da sind Hunde echt flexibel - aber dafür ein Vollzeitjob im Allgemeinen, sofern man alleine ist.
Wenn Du den Hund regelmäßig mitnehmen kannst: super! Aber irgendwie klingt das alles andere als sicher.
Daher klär all diese Punkte im Vorfeld ab und lass sie Dir vom Vorgesetzten schriftlich geben.
Auch ein schriftliches Einverständnis Deines zukünftigen Vermieters macht Sinn.
Und vergiss nicht, dass der Hund in diesem Falle auch dafür geeignet sein muss, er muss also vernünftig erzogen sein, sich über Stunden ruhig verhalten können und wahrscheinlich auch nett zu Menschen sein.Und wie gesagt, nicht nur das "Jetzt" ist wichtig, sondern auch das, was in 2, 5 oder 10 Jahren bei Dir Thema ist.
Für mich klingt das (noch) nicht so günstig, weil Deine Zukunft einfach noch nicht in "trockenen Tüchern" liegt...
Es ist schön zu hören das Hunde da flexibel sind. Zu meinen Arbeitgebern habe ich mehr oder weniger einen guten Draht. Jetzt wo ich drüber nachdenke wüsste ich selber nicht ob sie mir das genehmigen würden.
Bei einer Wohnungssuche wäre schon klar das der Vermieter einverstanden sein muss aber soweit ist es ja noch nicht. Natürlich würde ich mir da vorher Gedanken drüber machen. Über die Erziehung habe ich mir auch Gedanken gemacht. Natürlich möchte ich das mein Hund vernünftig ist. Er sollte schon hören und auch ohne Leine gehen können ohne das er bei der nächstbesten Katze wie ein Irrer losjagt. Und Menschenfreundlich sowieso. Aber das mit der beruflichen Zukunft ist wirklich nie so sicher. Sollte ich den Job bekommen um den ich mich beworden habe, würde ich in der Herstellung von Hygieneprodukten arbeiten. Da wäre es also unmöglich den Und mitzunehmen.
ZitatDas mit dem Fahren würde ich nicht als das große Problem sehen. Den meisten Hunden macht das bei entsprechender Gewöhnung nicht so viel aus. Klar gibt es aber auch hier Ausnahmen. Was würde passieren, wenn sich die Hunde nicht mögen? Kann ja theoretisch auch passieren.
Ich finde aber das mit der Arbeit schon zu bedenken. Gerade wenn man allein wohnt, nimmt der Haushalt schon noch viel Zeit in Anspruch. Wo soll dann die Zeit für den Hund bleiben? Wenn ich überlege 12h arbeiten, 8h schlafen (dir reichen wirklich 5h??), 1h Haushald, dann bleiben gerade mal noch 3h übrig. Die müssten dann fast 100% für den Hund investiert werden, aber hält man das durch? Jeden Tag? Über Jahre? Sonst hast du kein einziges Hobby? Keine Freunde zu besuchen?
Würden sich deine Eltern um den Hund mitkümmern? Also auch mit an der Erziehung arbeiten, Gassi gehen oder wären sie einfach nur da?
Auf Arbeit mitnehmen? Würde mit meinem Hund überhaupt nicht gehen. Klar ist es Erziehungssache, aber es kann u.U. schon dauern, bis es wirklich so ist, dass du währenddessen arbeiten kannst. Ob dein Arbeitgeber das längere Zeit mitmacht? Ich habe da so meine Zweifel. Es geht nicht immer "Hund mitnehmen und fertig".
Klar kann das passieren das die Hunde sich nicht vertragen. Aber das müsste man halt ausprobieren. Ihre Hunde sind ziemlich ruhig da sie auch schon älter sein. (11 und 14) Sie wohnt in einem großen Haus wo ich dann meinen Hund mit nach oben nehmen könnte. Aber ich hab weniger bedenken was das Vertragen angeht. Die sind an Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen gewöhnt.
Ja ich komme mit wenig schlaf aus und das schon seit sehr vielen Jahren. Ich habe noch nie wirklich viel geschlafen außer mal am Wochenende und da ist's dann halb so wild denke ich. Freunde sind alle berufstätig und in der Woche sieht man sich wirklich nie. Nur mal am Wochenende wenn jemand zu mir kommt bzw wir besuchen jemanden.
Ich hab ein normal/gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Soll heißen sie würden sich natürlich mitkümmern. Wenn der Hund mal muss mit ihm rausgehen zb. Mein Stiefvater ist sehr oft draußen mit meiner kleinen Schwester (4 Jahre) und er würde den Hund auch mitnehmen wenn ich ihn darum bitte. Auf Arbeit mitnehmen wäre natürlich nur ne Lösung wenn alle anderen Wege verschlossen bleiben.
ZitatAlso ich weiß auch nicht was sich in 5 Jahren verändert woher will man das denn wissen
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Berufliche/Private Situationen ändern sich manchmal auch unerwartet .
Ich finde das der Hund zu lang alleine wäre und er braucht natürlich auch eine Gewisse Zeit sich ans Alleine sein zugewöhnen egal ob zu Hause oder auf der Arbeit .
Klar das mit dem alleine sein müsste man sicher übenaber wie lange dauert sowas? Ist sicher unterschiedlich aber wenn man 3 Wochen Urlaub hat kann man das sicher üben oder? Das er sich halt langsam dran gewöhnt.