Beiträge von AnnikaKirsti

    Zitat

    Tja, da musst du dir schon selbst die Arbeit mit dem Studieren der Datenbank machen und den ein oder anderen Workingtest besuchen :smile:



    Darum geht es doch gar nicht? Ich suche nach Leuten die gute Erfahrungen mit Züchtern gemacht haben. Wo soll ich die denn sonst finden? Auf den Websiten schreibt natürlich kein Züchter Negatives...

    Hallo!


    Kennt ihr gute Field-trial (oder evtl. auch dual purpose) Züchter in (Nord)Deutschland oder Holland?
    Viele, die ich kontaktiert habe, haben zu unserem Wunschzeitraum keinen Wurf geplant (oder können es jetzt noch nicht sagen) oder wollen ausschließlich an Jäger abgeben.
    Uns geht es bei der Linie um beides, Optik sowie Wesen. Der Hund soll auf jeden Fall intensiv beschäftigt werden (je nach dem, was dem Hund und mir am meisten Spaß macht).
    Wobei ja eigentlich auch Show-Labradore dafür geeignet sind... Was mich bei den Show-Labradoren etwas abstößt, sind diese massigen Körper. Nun ist das natürlich nicht bei allen so. Aber ich finde, dass es einige bei den Shows einfach übertreiben. Genauso, wie auch einige field-trial Züchter fast schon zu dünne Labradore züchten. Aber so ein massiger Körper mit kurzen Beinen, sieht einfach nicht so schön aus finde ich (meine persönliche Meinung).


    Also lange Rede kurz: ein (zumindest einigermaßen) athletischer Körper kombiniert mit einem aktiven Wesen :)

    Ja das stimmt wohl. Wenns dem Hund Spaß macht mach es einem selber ja wahrscheinlich auch Spaß und ja eigentlich auch umgekehrt. Gut, wenn der Hund jetzt quasi keinen Jagdtrieb hat, hat er wohl eher weniger Spaß am Apportieren. Aber das muss man dann wohl schauen sobald man den Welpen hat, welche Neigung er zeigt.


    Lotte sieht wirklich schön aus übrigens! :smile:

    Also wenn man wieder weiter fährt, beruhigt sie sich wieder. Es wirkt irgendwie wie eine extreme Angst alleine im Auto zu bleiben. Aber es kann natürlich auch die Vorfreude auf etwas schönes sein, wie ihr ja auch schreibt. Immerhin fahre ich mit ihr im Auto ja zu 90% zu schönen Plätzen oder zumindest irgendwo hin, wo sie spazieren gehen kann.


    Wenn man sie im Auto lässt und etwas vom Auto weggeht, hört sie nach kurzer Zeit mit dem Bellen auf.
    Jetzt könnte man natürlich raten, dass man also einfach aussteigt und immer wartet bis sie sich beruhigt hat und erst dann herauskommt. Das Problem ist nur, dass sie bei bekannten Parkplätzen (wo sie also sicher weiß hier geht es gleich raus), schon im Vorfeld anfängt zu winseln und dann WÄHREND des Einparkens los legt... Und das kann, wenn man sich bei einer engen Parklücke konzentrieren muss, echt ganz schön nervig sein...

    Oh, das gilt an sich auch für einen Papillon. Die sind schon sehr anhänglich und bleiben gar nicht gerne alleine. Meine kommt immer am liebsten mit. Wenn wir irgendwo hingehen, wo es sehr voll ist und Menschen auf sie treten könnten, kommt sie in ihre Hundetragetasche. Das findet sie super und so kann sie auch mitkommen.
    Nur wenns gar nicht anders geht, bleibt sie alleine...


    Wobei natürlich auch hier gilt, dass man das Alleinebleiben üben kann und muss...

    Danke für die vielen Antworten!


    Also wenn man es mit Agility nicht übertreib wäre es wohl ok oder? Ich muss da auch keine 1. Plätze bei Wettbewerben belegen. Mir geht es eher darum, etwas zusammen mit dem Hund zu unternehmen und auch genug Bewegung zu geben.


    Also die Jagd an sich lehne ich genrell schon ab.
    Das Dummytraining macht Labradoren bestimmt viel Spaß, ist aber glaube ich nicht so mein Ding. Ich selber hätte denke ich mehr Spaß an Agility oder Obedience. Das heißt aber nicht, dass der Hund nie apportieren würde. Apportieren lassen würde ich bei den "normalen" Spaziergängen. Da kann man ja auch mal Suchspiele im Wald, apportieren aus dem See o.Ä. mit einbinden. Das Apportieren würde nur nicht in die professionelle Richtung gehen.


    Aber vielleicht kann ich mir ja auch mal eine Dummy-Gruppe angucken. Vielleicht sagt es mir ja doch mehr zu als ich denke :???:


    Was HD (und ED) betrifft, schaue ich schon bei den Züchtern auf die Stammbäume und werde dann natürlich bei meinem zukünftigen Kleinen auch einen Check machen lassen.


    Ich habe noch eine Frage zu den Fährten- und Rettungshundausbildung. Kann man diese denn auch nur zum Spaß machen? Einfach wegen des Trainings? Bezüglich dieser Bereiche habe ich mich noch nicht so informiert. Hört sich aber generell auch interessant an und scheint ja auch gute physische sowieso geistige Beschäftigung für den Hund zu sein oder?


    In jedem Fall möchte ich den Hund beschäftigen. Und ich finde es schön mit dem Hund zusammen zu arbeiten. Dass gerade der Retriever kein Hund ist, den man den ganzen Tag 'drinnen lassen kann, ist mir bewusst. Wobei ich finde, dass das für jeden Hund gilt (nur braucht der eine halt mehr- , der andere weniger Auslauf)

    Hallo,


    mein Freund und ich wollen im Januar- oder Sommer 2013 einen Labrador zu uns nehmen.
    Ich habe jetzt wirklich sehr viel über die Rasse recherchiert, aber trotzdem noch ein paar Fragen.
    Es gibt ja zwei Linien: Die Show- und die field-trial Linie. Generell finde ich erstmal rein vom optischen die Field-Trial-Linie viel, viel schöner (ja, ich weiß, dass diese eigentlich nicht Rassetypisch ist, also diese Kommentare kann man sich schon einmal ersparen). Dazu kommt, dass mir auch das aktive Wesen sehr gut gefällt. Jetzt ist es aber so, dass ich nicht vorhabe mit dem Hund jagen zu gehen. Auf der anderen Seite braucht ein Labi aber ja Bewegung und geistige Förderung.
    Meine Frage dazu ist jetzt, was ich da alternativ zum Dummy-Training anbieten kann? Oft liest man auch davon, dass man ja Agility betreiben könnte. Auf der anderen Seite, ist der Labrador aber doch von seinem Körperbau nur bedingt dafür geeignet oder? Wenn man aber Agility nur 1 oder 2 mal die Woche betreibt, ist es dann ok?
    Was gibt es dazu (außer Flyball, was ja die gleiche Problematik hat) noch an Alternativen?


    Ist ein Field-Trial-Lab auch mit Vereins-Obedience-Training (und langen Spaziergängen) ausgelastet?
    Ich möchte nämlich auch keinen Labrador zu uns nehmen, der dann unterfordert ist. Das ist nicht schön für den Hund und am Ende auch sowieso nicht für den Besitzer.


    Über Tipps von Labrador-Besitzern wäre ich sehr dankbar :smile:

    Also ich habe einen Papillon (13). Sie lernt blitzschnell und das auch immer noch. Sie ist wirklich sehr klug und hat Tricks in null Komma nichts drauf.


    Jetzt zum Alter hin, wird sie etwas stur und hat so ihre Eigenarten, bzw. hat manchmal ein ziemliches Diven-Verhalten. Allerdings nehme ich das auf meine Kappe. Sie wurde in ihrem ganzen Leben sehr verwöhnt und nicht all zu gut erzogen. Als meine Familie den Hund zu sich genommen hat, war ich erst 10 Jahre alt und war dementsprechend inkonsequent mit der Erziehung.


    Ich würde empfehlen, einen Papillon gut und schon früh zu sozialisieren! Viel Kontakt mit anderen Hunden. Und aufs Bellen aufpassen. Das Kläffen eines Papillons kann echt unschön sein, wenn mans nicht trainiert ;)


    Ansonsten ist meine sehr anhänglich und fit. Und das auch noch im Alter. Wenn sie durch die Gegend läuft sieht sie aus wie ein junger Hund und niemand will glauben, dass sie schon so alt ist.