Danke für die vielen Antworten!
Also wenn man es mit Agility nicht übertreib wäre es wohl ok oder? Ich muss da auch keine 1. Plätze bei Wettbewerben belegen. Mir geht es eher darum, etwas zusammen mit dem Hund zu unternehmen und auch genug Bewegung zu geben.
Also die Jagd an sich lehne ich genrell schon ab.
Das Dummytraining macht Labradoren bestimmt viel Spaß, ist aber glaube ich nicht so mein Ding. Ich selber hätte denke ich mehr Spaß an Agility oder Obedience. Das heißt aber nicht, dass der Hund nie apportieren würde. Apportieren lassen würde ich bei den "normalen" Spaziergängen. Da kann man ja auch mal Suchspiele im Wald, apportieren aus dem See o.Ä. mit einbinden. Das Apportieren würde nur nicht in die professionelle Richtung gehen.
Aber vielleicht kann ich mir ja auch mal eine Dummy-Gruppe angucken. Vielleicht sagt es mir ja doch mehr zu als ich denke 
Was HD (und ED) betrifft, schaue ich schon bei den Züchtern auf die Stammbäume und werde dann natürlich bei meinem zukünftigen Kleinen auch einen Check machen lassen.
Ich habe noch eine Frage zu den Fährten- und Rettungshundausbildung. Kann man diese denn auch nur zum Spaß machen? Einfach wegen des Trainings? Bezüglich dieser Bereiche habe ich mich noch nicht so informiert. Hört sich aber generell auch interessant an und scheint ja auch gute physische sowieso geistige Beschäftigung für den Hund zu sein oder?
In jedem Fall möchte ich den Hund beschäftigen. Und ich finde es schön mit dem Hund zusammen zu arbeiten. Dass gerade der Retriever kein Hund ist, den man den ganzen Tag 'drinnen lassen kann, ist mir bewusst. Wobei ich finde, dass das für jeden Hund gilt (nur braucht der eine halt mehr- , der andere weniger Auslauf)