Beiträge von minamietz

    Aber hier hört es sich so an, als ob die Familie den Kontakt wegen dem Hund abbrechen will, oder habe ich mich verlesen :???:
    Und das will nun mal jeder nicht so wirklich, oder irre ich mich da?
    Es ist ja nun mal gewollt, dass der Hund als Teil der Familie akzeptiert wird wie jeder andere auch und es ist dem TS nun mal wichtig, dass ALLE dahinterstehen, wenn auch nicht befürworten, aber akzeptieren.

    Zitat

    Ihr müsst es nicht jedem recht machen .
    Nehmt Rücksicht und zwingt keinem den Kontakt zum Hund auf.
    Der Hund bleibt im Hintergrund und gut is.

    So sind alle zufrieden. Ich seh jetzt nicht so ganz euer Problem. Es ist doch eure Entscheidung.
    Aber man muss eben auch akzeptieren, dass nicht jedermann Hundehaare unter den Socken toll findet :rollsmile:

    Auch wenn sie selber ihre Entscheidungen treffen und ihr eigenes Leben leben, so ist einigen der Kontakt und Rückhalt der Familie doch sehr wichtig.
    Ist bei uns genauso.

    Wir haben dieses Thema gerade mit unserem Papillon durch.
    Bei der ersten Vorstellung meiner Eltern reagierten diese sehr verhalten, als ich dann an einem anderen Tag einfach mit ihm aufgekreuzt bin, hat er sich in ihr Herz geschlichen.

    Ich weiß nicht, ob diese Methode auch bei deiner Familie funktionieren wird, es ist immer schade, wenn die Familie das neue Mitglied ablehnt, auch wenn man sein eigenes Leben führt.

    Ladet doch erst mal eine Partei zu einem Spaziergang ein und da kann sich der Labrador ja von seiner schönen Seite zeigen.

    Viel Erfolg, denn so eine Situation ist immer doof.

    Ich denke, das ist von Hund zu Hund unterschiedlich.

    Von meiner Großen kann ich es nicht genau sagen, da kommt es noch auf die Situation an, entweder springt sie den anderen an und will gestreichelt werden oder sie macht eine Bürste und knurrt ihn an.
    Der Kleine würde sich einfach hinter mir verstecken und bellen.
    Ist der Gegenüber weiblich, will er gestreichelt werden :D

    Also wir haben unsere Hündin nach der Läufigkeit kastrieren lassen, weil sie in der Zeit mehr als gestresst war und es war einfach furchtbar.

    Als ich sie dann abgeholt habe, hat mir der TA erzählt, dass ihre Gebärmutter schon verändert war und diese Entscheidung, wenn auch zufällig, medizinisch sinnvoll war.

    Nach der OP selber hat sie sehr viel geschlafen, es gab aber keine Neben- oder Nachwirkungen.
    Nach einiger Zeit wurde sie selber dann auch ruhiger und sanfter, also das Wesen hat sich verbessert.
    Körperlich hat sie bisher keine Probleme, sie hat nicht mal zugenommen.

    Zitat

    ... wenn du vier Schüler im Kurs sitzen hast, von denen einer dir gerade ne etwas aufwändigere Frage stellt, während sich eine Schülerin schon mit der nächsten Frage meldet. Wenn du dann das ungeduldige Mädchen, das schon mit dem Schnipsen anfängt (Grundschulunart, die ich ihr noch dringend austreiben muss...) mit einem energischen "Warten!" nebst entsprechendem Handzeichen zur Ordnung rufst. Hat aber geholfen. :D


    :lol:

    Na ja, was bei Hund wirkt, wirkt gewissermaßen ja auch bei kleinen Kindern ^^

    Ich hatte heute dieses Thema bei meinen Eltern, leider.

    Wir waren bei ihnen, um ihnen unseren Zweithund vorzustellen, aber die Reaktion war sehr verhalten.
    Sie haben gute Mine zum bösen Spiel gemacht, habe ich den Eindruck.
    Auch verstehen sie nicht, warum ich mit den Hunden in die Hundeschule gehe, das sei doch nur Dressierei und wenn ich Heim weiterübe, soll ich den Hund nicht so dressieren.
    Das Gleiche beim Futter, sie sagen immer, wir lassen unseren Hund hungern, weil sie eine schöne Figur hat und sie es partout nicht verstehen, dass unser TroFu weitaus mehr bietet, als diese Discounter-Schälchen, die unsere Hündin immer bekommt, wenn wir da sind, sie sieht ja so verhungert aus...