Huhu @Catrice,
Meinst du nciht du machst dir etwas zu viele Sorgen?
Ich habe jetzt einen Job in dem ich meinen Hund mitnehmen kann, der zweite der bald einzieht wird auch mit kommen zur arbeit.
Klar kann sich dies auch in den nächsten 15 jahren ändern aus den unterschiedlichsten Gründen. Aber da steckt man einfach nciht drin.
Wir haben lange hin und her überlegt beim ersten schon und auch jetzt beim Zweithund (der eigentlich erst in 2 Jahre einzihen sollte ) und sind zu dem Schluss gekommen es passt nie zu 1000%. Entweder man ist noch ganz jung wohnt zu Hause und die eltern machen nciht mit, dann wohn man irgendwann alleine/mit seinem Partner zusammen ist aber ggf noch in der Ausbildung/Studium oder muss sonst wie viel arbeiten, dann Bekommt man vielleicht Kindern und ist erstmal zu Hause, muss und will diese Zeit aber für das Kind nutzen und irgendwann ist man alt und grau, gesundheitlich vielleicht zu eingeschränkt um einem Hund noch gerecht zu werden und dann klappt es auch nicht....
(das ist natürlich nur ein Zenario )
Also warum dann nicht auch jetzt?
Wen man alles gut durchdacht und geplant hat (so wie es ja bei dir zu sein scheint) und auch mal jemanden hat der als Plan B fungiert, dann spricht meiner meinung nach nichts gegen einen Hund (oder eben einen zweiten).
Wenn man immer davon aus geht, dass sich irgedetwas zum negativen ändert dürfte man so vieles nicht machen... (Haus bauen, Kinder kriegen, etc...)
Ich habe so das Gefühl wir Menschen neigen heute zu Tage verstärkt dazu alles planen zu wollen so gut es geht und auf alle Eventualitäten vorbereitet sein zu wollen...aber das kann man nun mal nur Bedingt. Wenn man etwas wirklich will (und ich gehe von realistischen Wünschen aus ) dann schafft man es auch wenn es etwas steinig wird.