Also bei uns war es ja ähnlich.
Mathilda und ich sind/waren ein DreamTeam.
Mathild hat nix gegen andere Hunde braucht sie aber nicht.
Trotzdem hatte ich die ganzen Sorgen die du hast nicht (in dem Maße) klar überlegt man sich wie man bestimmte Situationen händeln/angehen würde wenn was nicht nach Wunsch läuft, das finde ich muss man auch, aber ich hätte nie von Angst gesprochen.
Ich finde auch das es etwas vermenschlicht gedacht ist. Klar muss sie deine Aufmerksamkeit teilen, aber dafür hätte deine Hündin dann auch einen neuen Interaktionspartner dazu gewonnen.
Wo etwas wegfällt kommt wo anders was dazu. Das ist mit vielem im Leben so.
Es gibt eigentlich nur zwei Fragen:
Willst du wirklich einen Zweithund? (und das ohne Einschränkungen und ohne "ja ber eigentlich nur weil")
Bist du die Arbeit die damit einher geht gewillt zu wuppen und evtl zurück zu stecken weil etwas mit zwei Hunden nciht so leicht geht?(von dem doppelten Spaß und Freude die man dadurch hat spreche ich nicht die nimmt ja sicher jeder gerne
)