Beiträge von Pseidon

    Hi...sagt mal hab ich ohne es zu merken irgendwas falsches geschrieben...??
    Ich wüsste zwar nicht was..aber es fällt schon auf, dass als ich das 1. Mal schrieb in kürzester Zeit gaaanz viele geschrieben haben (danke an dieser Stelle nochmal!!) und dieses Mal irgendwie niemand auch nach einem Tag nicht?
    Oder liegt das eben daran dass alle die was dazu zu sagen hatten, sich schon geäussert haben?

    LG

    Ach und ich hab noch was vergessen,
    also ich könnte durchaus damit leben wegen den Tieren lebenslang Medikamente zu nehmen.
    Mit einer gewissen (!!) Asthmaverschlechterung könnt ich auch leben.
    Nur nicht leben könnte ich mit ständiger Luftnot oder ständigen Asthmaanfällen.
    Das wäre dann schwierig.
    (Die hab ich wegen der Hausstaubmilben allerdings auch nicht- ausser wenn ich halt Staub wische oder putze, dann wird es manchmal ätzend und morgens nach dem Schlafen ist die Nase halt oft zu).

    LG

    Hallo...und wow!
    So viele Antworten! Tausend Dank!! :)

    Da kann ich zwar jeder gar nicht gerecht werden so ganz ..aber ich versuche es dennoch mal!!
    Ich finde die Antworten erstmal sehr (!!) Ermutigend!!
    Das scheint ja doch so zu sein, dass viele von den Allergikern einen Weg gefunden haben.
    Ein Restrisiko bleibt- okay, das haben aber sowieso alle Menschen in unterschiedlicher Höhe.
    Es KANN Sein, dass sich eine Allergie entwickelt, die so stark ist, dass man den Hund abgeben muss...kann aber auch nicht sein.
    HGenauso kann es sein, dass man Krebs oder einen HErzinfarkt bekommt oder MS und über kurz oder lang seinen Hund leider nicht mehr halten kann.
    Ob man den Hund dann mit einem Plan B abgeben kann ist eine andere Sache..hm. Darüber muss ich nochmal nachdenken. Ob mir das eine gute Lösung einfällt oder ob im Notfall nur bleibt, ein fremdes Herrchen zu suchen oder das Tier- falls aus dem Tierschutz- an selbigen zurück zu geben. (Was mir besonders leid täte).

    Das mit den Enzymen hab ich auch schon einmal gelesen- es ist klar für mich, kein Welpe.
    Das wäre es zwar zeitlich auch gewesen...aber das ist noch ein Argument mehr dafür !
    Bei Katzen zumindest ist es so, dass KAtzen gegenüber Katern weniger Allergene ausstossen und Kastrierte gegenüber unkastrierterten Tieren auch. Vielleicht ist das bei Hunden analog?
    Wenn ja wäre wohl eine etwas ältere, kastrierte Hündin das Optimum für mich :)
    Und dann hab ich gelesen, dass Labradore durchschnittlich die geringste Allergenabgabe haben- abgesehen von Pudeln, bei denen ist das aber wohl weniger wegen den Enzymen als eher dadurch, dass sie nicht haaren und das Fell auch so dicht ist, dass die Allergene und Staubpartikelchen sich nicht so schnell überall verteilen können.

    Ich hab gestern noch bei meinem Lungenarzt angerufen und gefragt ob die auch Proben einzelner Tiere untersuchen..Antwort nein. Ergebnis wird sein, dass ich nach einem anderen Arzt schauen muss, wahrscheinlich ein Allergologe. Der Lungenarzt hatte mir auch mal angeboten, gegen Hausstaubmilbenallergie eine Desensibilisierung zu machen...da ich fast nur die Allergie hab und diese eben sehr stark..aber ich habe Angst, dass ich danach NOCH mehr Allergien habe und erst Recht Tierhaare nicht mehr vertrage :(

    Und zu dem Hunderassen...also ich hab mittlerweile noch mehr hier quergelesen und festgstellt, dass durchaus einige Leute ihre Hunde unter ähnlichen räumlichen und zeitlichen Voraussetzungen halten und dass das gut geht.
    Kommt eben auf den HUnd an.

    Meint ihr, dass ein Pudel oder ein Labrador mit den Bedingungen die ich oben schilderte gut leben könnte?
    Oder sollte es diesbezüglich doch lieber ein anderer Hund sein?
    :)

    Liebe Grüße! :)
    Pseidon

    Hallo!

    Meine Situation ist nicht unbedingt die einfachste...aber ich stelle sie erstmal vor.
    Ich selbst habe leichtes Asthma und eine Hausstauballergie- laut Test bekannte Tierhaarallergien gibt es bisher nicht, obgleich ich vereinzelt mit Augenjucken auf manche Katzenrassen reagierte.
    Aufgewachsen bin ich die ersten 20 Jahre sowohl mit Hunden als auch mit Katzen.
    Damalige Einzelhaartests gaben zu unseren eigenen Tieren keine Reaktion an.

    Momentan ist es so, dass der LUngenarzt mir Felltiere verbietet weil mein Risiko eine Allergie über die Jahre zu entwickeln, zu hoch sei. Einer sagt, ich dürfte nur Hamster haben, weil die nach 2 Jahren sterben und daher nicht genug Zeit für den Körper ist, eine Allergie zu entwickeln.
    Der andere sagt, ich dürfte wenn ich Hof und Haus mit Garten hätte, Hunde und Katzen draussen halten mit maximal einem Zimmer (Küche) als Innenraum.

    UNd nu steh ich da.
    Ich wüsste gerne- wieviele von euch kennen jemanden, der im Laufe mehrerer Jahre tatsächlich gegen seinen Hund allergisch wurde?
    UNd wieviele kennen jemanden,bei dem im Gegenteil, durch den Kontakt und das NICHT weggeben die ALlergie(symptome) irgendwann verschwanden?

    Ich bin ansonsten jemand, der halbtags arbeitet und studiert, aber immer wieder genug freie Blöcke hat und den Rest des Tages und der Woche meistens draußen ist (wohne am Stadrand mit Feldern und Wäldern in Hülle und Fülle). Sollten wirklich mal längere Zeiten anfallen (Über 5 oder 6 Stunden) würde ich zusehen, dass über Nachbarn/Eltern/Freunde/Hundesitter abzudecken- demzufolge sollte es auch ein Hund sein, der kein Problem damit hat, ein wenig allein zu sein. Also keinesfalls ein zu junger Hund, dem würde das nicht gerecht werden denke ich. Gegen viel Bewegung und Wald und eventuell Radfahren sollte er auch nix haben. Und ich mag eher große Hunde :)

    Nun stellt sich die Frage- kann man das vereinen? Wie sind eure Erfahrungen bezüglich der Allergien und wie bezüglich der Hunde die am ehesten damit klarkommen auch mal einige Stunden allein die Wohnung zu hüten? :)

    Danke und liebe Grüße!
    :)