er ist ein border collie.
anfangs dachten wir, dass er das evtl. tut, weil er nicht ausgelastet ist. also fingen wir an ihn auszulasten und er zeigte das verhalten trotzdem. nun bin ich mir sicher, dass es unsicherheit ist. wir gucken immer, dass er hinter uns bleibt, aber das ist manchmal ziemlich schwer.
Beiträge von Ruphy
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Hallo ihr Lieben,
wir haben seit einigen Tagen ein kleines Problem mit Ruphy.
Und zwar fängt er an von Entfernung andere Hunde anzubellen.. sind sie dann da ist alles ok, es wird sich unterworfen und mit ihnen gespielt. Ich denke, dass er das aus Unsicherheit tut. Wenn wir einfach weitergehen rennt er vor uns, hüpft auf einer Stelle rum und kläfft. Manchmal versteckt er sich dann hinter uns und "grummelt" und winselt.. (als würde er jammern.) hinter uns. ab und zu rennt er dann vor uns und dann versteckt er sich wieder. Als würde er sagen wollen "Geht nicht dahin, das ist mir nicht geheuer!" Jetzt haben mein Freund und ich total Meinenverschiedenheiten. Er sagt ignorieren.. und das Problem ist gelöst. Er ist der Meinug, dass wenn wir Ruphy einfach jetzt Wochenlang andere Hunde immer anbellt, es irgendwann weggeht. Meine Angst ist, dass sich das Verhalten nur festigt. Schließlich wird nicht korrigiert. Ich weiß aber auch nicht wie ich es anstellen soll. Mit einem Nein klappt's nicht. Da fühlt er sich nur bestätigt und bellt noch krasser. Ihn in der Situatuon ablenken will ich auch nicht, weil ich da keinen wirklich Sinn drin sehe. So lernt er doch nicht's bei, oder? Schließlich wird er nur abgelenkt... und wenn ich ihn dann irgendwann mal nicht ablenke fängt das Spiel von vorne an. Versteht ihr was ich meine? Ich bin noch so der Fan von dem "mit-leckerchen-ablenken" in meinen Augen lernt mein Hund dann nichts.Am 11. Januar kommt unsere Trainerin. Aber bis dahin will ich etwas dagegen unternehmen bevor sich das auch noch festigt und wir noch ein Problem an der Backe haben. Er verhält sich übrigens auch so, wenn er ausreichend ausgelastet ist. An der Schleppleine zeigt er das Verhalten nicht.
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am nächsten tag war wieder alles gut. allerdings ist er jetzt viel unsicherer.. z.b vor der bürste hat er panische angst. wollte ihn gestern abend kämmen, weil er so extrem abhaart, da ist er schnell in seine box rein und hat gepinkelt vor angst. vor der kastration konnte ich ihn problemlos kämmen..
ab wann kann ich ihn wieder toben lassen? Wir waren die ganzen tage nur zum geschäft erledigen draußen und haben in der wohnung kopfarbeit gemacht. aber ich merk, dass er laufen möchte..er zwingt sich im haus quasi zu liegen und schlafen, weil er weiß, dass hier ruhe angesagt ist..
(heute hat er seine letzten Antibiotikatabletten bekommen und die fäden werden am samstag gezogen. )
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Er heißt Ruphy. :)
Dankeschön, das ist eine gute Idee.
Ich bin völlig fertig.. er ist gerade im Stehen nach vorne gekippt. Vermutlich weil er so müde ist.. schließlich steht er schon die ganze Zeit. Konnte ihn jetzt aus entfernung ist "Platz" legen. Nun schläft er.Er hat vor ca. 30 Minuten eine Tablette Carprodyl F 100 bekommen.
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Dankeschön für die lieben Worte, die heitern mich doch ein wenig auf.
mich macht das völlig fertig ihn so zu sehen.. natürlich lasse ich ihn in ruhe und mache nichts mit ihm.wir haben ihn wach vom tierarzt bekommen. diese rief uns an und meinte, dass wir ihn früher holen können, weil er so furchtbar heult. er hat sich auch riesig gefreut, als ich in die praxis kam. zuhause war er auch erst noch zutraulich.. erst als ich an sein verband wollte hatter er panische angst.. seitdem beobachtet er mich misstrauisch.
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Hallo ihr Lieben,
heute gegen 12 Uhr Mittags wurde mein Hund kastriert.
Seitdem steht er nur in der Gegend rum, mag nicht liegen, weil er vermutlich Schmerzen hat. Und hat plötzlich extreme Angst vor mir. Eben bin ich auf ihn zu gegangen in Augenhöhe hab lieb geredet und wollte an sein Verband am Bein. Weil das schon längst ab sein sollte. Da ist er ganz schnell unter den Tisch gelaufen und hat gepinkelt, weil er solche Angst hatte.. ich erkenne ihn gar nicht wieder. Danach hat er unheimlich stark gehächelt und abgehaart. Seitdem lass ich ihn in Ruhe. Nun steht er die ganze Zeit im Türrahmen hinter eine Pflanze und beobachtet mich genau. Wenn ich aus dem Zimmer raus möchte zittert er extrem, weil er so Angst vor mir hat. Meint ihr, dass er denkt, dass ich ihm die "Schmerzen" hinzugefügt hab? Oder ist er einfach nur nachtragend, weil ich ihn alleine gelassen habe? Ich erkenn ihn nicht wieder..ach ja, eben hat er von meinem Freund eine Schmerztablette bekommen. Bei ihm ist er misstrauisch, aber nicht so ängstlich wie bei mir...
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Also, er fing erst an Kleine Hunde "blöd" zu finden, als er in die Pubertät kam. Die er vor der Pubertät kennt, liebt er über alles und tobt wie verrückt mit ihnen.
ZitatHört sich arg nach kleinem feigem Proll an. Am Besten wäre wahrscheinlich wenn du einen kleinen Hund kennst, der auf sich selbst aufpassen kann und deinen Junghund da mal ins offene Messer rennen lässt. Er scheint sich ja ganz gezielt körperlich unterlegene rauszusuchen.
Genau das ist es. Er ist eher der Unsichere der seine Bürste als "Schutzfunktion" verwendet.
Heute konnte ich das wieder gut sehen. Eine fremde Hündin rannte auf ihn zu bremste kurz vor ihm und zack! da bekam er schon ne Bürste über den ganzen Nacken und Rücken verteilt. Jedoch nicht aggressiv. Sie schnupperten kurz aneinander die Hündin vorderte ihn zum spielen auf und danach tobten beide wie verrückt. Als ich Heim gehen wollte, bekam ich kaum noch von ihr weg.Ich bin froh, wenn die Hundetrainerin da ist.
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Mein Hund bekam übrigens das ok, während der Yorki auch auf uns zu kam.. also beide sind aufeinander zu gegangen. Andere Hunde schnupperten auch an ihm.
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wow hier ist ja was los.
Sorry konnte mich leider nicht früher melden.Besser geworden ist leider nicht wirklich etwas. Jedoch haben wir am 30.November einen Termin bei einer super Hundetrainerin. Leider gign der Termin auch nicht früher. Mein Hund hat keinen anderen Hund mehr angegriffen und auch nicht Gedrängt oder sonst etwas. Da ich echt ein Adlerauge auf ihm hab, was wirklich sehr anstrengend ist. Aber gut, da muss ich durch. Wir kriegen das im Griff, denk ich.
Zu Auslastung. Ich finde 20 Minuten bis maximal 30 Minuten in Ordnung. Mehr aber auch nicht.
Meistens bleibts, bei den 20.. Er macht auch keinen Unter oder Überforderten Eindruck..Irgendjemand hatte noch gefragt wie mein Hund zu dem Yorki hin kam.
Naja, der Yorki kam auf uns zu, mein Hund bekam ein Ok und ging hin. Dann schnupperte er ja lieb und ging weiter. Als wir dann fast um die Ecke waren rannte er wieder zurück und "attackierte" ihn. DAs ist es ja.. deshalb kann ich es mir nicht erklären.Ich bin total unsicher und trau mich ihn nicht mehr richtig abzuleinen. Heute ist mir dann aufgefallen, dass er völlig ausflippt an der Leine, wenn er kurz gehalten wird. Also richtig "gefährlich" sieht er dann aus.. Er fletscht die Zähne, hat ne Bürste und kläfft einfach nur extrem. Der lässt voll den Proll raushängen.. wie mach ich ihm dann klar, dass es nicht geht?
Zumal, wenn er an der Schlepp ist und zu dem Hund hin darf.. also nicht kurz gehalten wird, er gar nicht aufmuckt...
ich werd aus ihm nicht schlau..
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Ja an der Flanke oder an den Haare zupfen bzw. leicht kniepen. Sodass es nicht weh tut. Machen wir natürlich auch. Anders bekommen wir manchmal nicht seine Aufmerksamkeit. Borders steigern sich ja gern mal irgendwo rein.
Das "LaSS eSS" gefällt mir bisher sogar am besten. Weil Ruphy ganz gut auf das kSSt! reagiert. Da denk ich wäre das Lass es am sinnvollsten. Danke, gefällt mir super. Ich werd mal berichten, wie er sich weiterhin macht.