War leider so zu befürchten.
Dann ist die einfachste Lösung ein Zaun, fertig.
Schade.
War leider so zu befürchten.
Dann ist die einfachste Lösung ein Zaun, fertig.
Schade.
Darf ich mal die hier anwesenden Jäger fragen, wie es mit dem Befahren von Grünland in der Vegetationsphase und BuS aussieht - damit mein ich kein Not-Befahren, um z. B. ein geschossenes Tier zu bergen, sondern regelmäßiges Durchfahren von Grünland ohne Weg oder Fahrspur um von A nach B zu kommen???
Gibts da irgendwelche Regelungen zu, auf die ich mich im dringendst nötigen Gespräch beziehen kann?
BL ist Bayern, falls es da Unterschiede gibt.
Ich finde das total schräg. Wiese am Waldrand, auf der die Rehe gern ihre Kitze ablegen. Ich hatte schon die Vergrämungsstecken stehen, weil ich da einzäunen wollte, sie aber wieder entfernt, weil die Wetterlage es nicht zugelassen hat. Ich mach und tu, um Kitze und Kleinwild zu schonen und die fahren einfach durch fast hüfthohes Gras,
Vom Futterschaden mal abgesehen, nasses, plattgefahrenes Gras richtet sich leider nicht wieder auf, die Rinder fressen das so nicht.
gab es ein Gespräch? Das habe ich gerade zufällig gefunden und an deine bescheidene Situation denken müssen
viel Erfolg.
Wobei ich auch glaube, dass jemandem der sich so benimmt schwer auf freundliche Art beizukommen sein wird.
:/
ist es denn der Pächter selbst? Sonst würde ich den mal deswegen ansprechen ob er weiß was seine Begeher so treiben.
Evtl auch bei anderen Jagdgenossen nachfragen ob es da auch Probleme gibt.
Sowas macht man einfach nicht, aber einen konkreten Paragraphen wo das drin steht den man ihm um die Ohren hauen könnte und Ruhe ist wüsste ich nicht.
Gesunder Menschenverstand ist halt nicht für jeden das Maß der Dinge.
Auch für Jäger gilt die StVO.
Dann müsste ja gelten - wo kein Weg, da kein Auto.
Ich hab kein Problem, wenn die MAL da lang fahren, solange sie nicht wieder die einzige Arnika beim Kurzkehrt-Wenden zermörsern, auch nicht, wenn sie es aus irgendeiner Not heraus tun und ausserhalb der Vegetationszeit ists mir auch schnurz - aber man fährt doch auch nicht einfach durch ein Feld, nur weils die direkte Verbindung von A nach B wäre.
damit bezog ich mich auf das führen der Hunde vom Auto aus.
Meines Wissens ist Jagdschaden als schaden definiert,der Rahmen der Jagdausübung entsteht. Und wenn du ihn darauf ansprichst wird er sagen dass er im Rahmen der Jagdausübung ein Begehungsrecht (auch mit dem Auto) hat.
Ihm das verbieten zu wollen wird schwierig, der wird sich winden. Eher auf Einsicht hoffen würde ich sagen und wenn diese nicht vorhanden ist eben anfangen den Schaden geltend zu machen.
Dass das Verhalten unmöglich ist war für mich so selbstverständlich dass ich es nicht erwähnt habe.
Recht haben und Recht bekommen sind halt zweierlei.
Natürlich muss man es dulden wenn der Jäger die Wiese befährt. Im Normalfall passiert das aber nicht in einem wie hier beschriebenen Ausmaß sondern eben nur im "Notfall" und dann muss er für den angerichteten Schaden aufkommen.
"Der Jagdausübungsberechtigte ist berechtigt, alle Grundstücke des Jagdreviers – mit Ausnahme der befriedeten Bezirke (§ 6 BJG) – zur Ausübung der Jagd zu betreten („Wo ich jagen darf, da darf ich auch hingehen“). Er muss hierbei aber auf die Belange der Eigentümer und Nutzungsberechtigten Rücksicht nehmen, damit ihnen kein Schaden entsteht.
Dieses allgemeine Betretungsrecht steht außer dem Jagdausübungsberechtigten auch dem Jagdaufseher, den Jagdgästen und den angestellten Jägern zu."
Ob das Durchfahren verboten ist bezweifele ich. Aber der angerichtete schaden ist als sog. Jagdschaden ersatzpflichtig.
Auch für Jäger gilt die StVO.
Wir haben in den letzten 8 Jahren hier im Umkreis (50-100km) zwei gehabt.
Einmal eine eingestürzte Brücke und eine Gasexplosion in einem Vereinsheim.
Für mich (persönlich!) gehen sich da kosten/nutzen auch nicht aus.
Auch von unseren geprüften Trümmerhunden weiß ich von keinen weiteren Einsätzen.
Wir durften inzidenzunabhängig (ich glaube die lag da über 200) am 01.Mai unsere Frühjahrsprüfung abhalten.
Trainiert haben wir jeweils zu zweit und es hat gerade gereicht um den Beauci gut über die 2 zu schütteln.
Grad in der Fährte (seinem eigentlichen Paradefach, das man ja eigentlich gut alleine trainieren kann) hat er mich aber blöd dastehen lassen.
Schade fand ich, dass uns unsere Ergebnisse von außerhalb teils geneidet wurden, weil eben sonst fast alle Prüfungen ausgefallen sind. Find ich ja auch blöd, aber kann ich doch nichts für.
Ab Freitag ist auch wieder für Nichtmitglieder geöffnet.
ich habe einen Jährling geschossen und ne halbe Stunde später hat ein stärkerer Bock 5 Meter neben dem Verendeten geäst.
Und weidmannsheil natürlich
Der einzige Nachteil ist eigentlich, dass die Waffe etwas unhandlicher wird.
es beeinflusst die Gewichtsverteilung und somit das Schwungverhalten schon. Mit ner offenen Visierung wird's kompliziert,
auf ne alte Waffe ein Gewinde schneiden kostet und der Prügel muss neu beschossen werden.
Der Schalldämpfer ist relativ Laut wenn er gegen Äste streicht, bei der Pirsch nervt mich das auch.
Er muss zum trocknen immer abgenommen werden, eigentlich darf ich ihn aber nicht außerhalb des Waffenschranks lagern.
Und wenn ich damit ein wenig schludrig bin, hab ich schnell Rückstände im Lauf und Patronenlager die für richtig Ärger sorgen können. Mir so passiert.
Alles in allem überwiegen für mich natürlich die Vorteile. Auf meine 98er Nachsuchenbüchse werde ich aber auch kein Gewinde schneiden lassen.
Neuwaffen nur noch mit.