danke für die antworten :)
mh aus rumänien soll es ein hund sein, da eben unsere bekannte gute erfahrungen mit diesem tierschutzverein gemacht hat. dort gibt es ein sehr, sehr großes tierheim mit über 4000 hunden, 600 welpen. das heim heißt smeura, wenn ich mich richtig erinnere. also rumänien wegen der positiven erfahrungen
und ich denke was welpen angeht, wie mäusezahn. ein welpe hat natürlich eigene charaktereigenschaften und ebenso erfahrungen gesammelt. jedoch lässt sich (meiner meinung nach) ein welpe leichter in die bereits vorhandene familie integrieren. er lernt außerdem schneller.
naja aber wie auch immer... ich lasse mir nach ewigem hin- und herüerlegen noch etwas zeit mit dem zweiten hund!
vielen dank :)
Beiträge von monaaaa
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danke, dass du deine erfahrungen geteilt hast, ich denke, wir warten noch ein weilchen mit dem 2. hund :)
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Hallo ihr Lieben :)
Eine Verwandte von uns adoptiert schon sehr lange Hunde aus Rumänien. Wir machen uns gerade Gedanken, ob wir von dort einen zweiten Hund adoptieren sollen.
Mein Freund und ich wünschen uns einen zweiten Hund, nur muss dies gut überlegt sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr Gedanken und Meinungen dazu hättet.Von vorn:
Wir haben bereits einen 7 Jahre alten Mischlingsrüden (seit einem halben Jahr kastriert). Er ist Topfit und voller Energie. Lang hatte er Probleme mit dem alleine bleiben, was nun (zum Glück) kein Thema mehr ist. Er hört klasse und läuft super mit. Leider hat er mit manchen Hunden ein Problem. Er ist sehr dominant, scharrt und bellt in diesen Situationen. Auch hatten wir schon Auseinandersetzungen mit anderen Hunden, in denen (nicht Tiefe) Wunden verursacht wurden. Wenn ich schätzen müsste, so würde ich sagen, dass er von 10 Hunden mit ca. 3 nicht auskommt (alles Rüden). Auf der anderen Seite hat er auch Freunde. Gerade mit einer Hündin aus der Nachbarschaft spielt er sehr ausgelassen und voller Freude. Die meisten Hunde hat er jedoch gelernt zu ignorieren. Wichtig dabei ist ihm sein "Sicherheitsabstand" zu den anderen Hunden.
Freunde von uns haben vor einiger Zeit einen Welpen adoptiert (Rüde), mit ihm spielte mein Hund, ließ ihn in den Garten, in das Haus und teilte sein Futter mit ihm. Dabei war mein Hund aber ganz klar der, der den Ton angab.
Falls wir einen zweiten Hund zu uns holen, würde ich mit der Vermittlungsstelle abklären, dass wir in jedem Fall einen Welpen möchten, welcher weiblich und nicht dominant ist.
Eine weitere Sorge, welche ich habe, ist, dass der Welpe sich evtl. das unerwünschte Dominanzverhalten unseres Hundes abschaut, und ebenfalls so "eigen" im Bezug auf andere Hunde wird.
Wir haben einen großen Garten und ein (relativ) großes Haus, in dem es genug Rückzugsmöglichkeiten gibt. Auch haben wir Verwandte, welche uns eventuell beim "Hundesitting" behilflich sind :)
Habe viel über Vor- und Nachteile eines Zweithundes gelesen. Wir sind uns der höheren Belastung (Zeit, Geld...) bewusst. Da das Thema gut überlegt sein sollte, wäre ich über einige Meinungen und Gedanken dankbar :)
Liebe Grüße