Beiträge von Jamie01

    Doch, doch, die Zähne kommen schon bald. Die fallen ja auch nicht alle auf einmal aus :-) Das mit dem Jaulen hat unserer auch gemacht ud die Kleine (10 Wochen) wird wohl bald mit dem Zahnwechsel anfangen. Manchmal beißen die eben fester zu, als sie dachten, das haben die noch nicht so richtig drauf, wieviel Kraft sie haben und das Zahnen kann ja, wie bei Kindern auch, unangenehm sein.

    Hallo,
    das kann schon sein, bei unserem Labbi hat das auch zeitig angefangen. Wenn sie keinen Durchfall hat, kannst du ihr ruhig Rinderhautknochen geben, irgendwo muss sie ja drauf rumkauen dürfen, sonst sucht sie sich vielleicht was anderes :-) Es kann schon sein, dass sie mal besonders fest auf den Knochen gebissen hat, dann waren die Zähnchen aber schon locker - also kein Drama.
    Liebe Grüße!

    Nur um das nochmal zu sagen: Unsere Hunde vorher haben uns auch nie angeknurrt und bei unserem Erwachsenen würde ich das nie, nie, nie dulden. Dann muss die Rangordnung geklärt sein. Nur, weil ich es eben nicht kenne, habe ich hier die Frage gestellt. Möchte ja keine Stinknudel ranziehen...:-)

    Das Knurren ist schon so nach dem Motto: Hau ab! Also immer, wenn ihr ertwas nicht passt, meist auch, wenn sie müde ist, dann wird sie krätzig :-)
    Genau, meine Bedenken waren, ein Stinktier groß zu zuehen...aber eure Antworten haben mich schon beruhigt.
    Habt ihr, wenn euer Welpe geknurrt hat, noch etwas anderes gemacht als euch nicht beeindrucken zu lassen (und "nein" zu sagen)?

    Hallo,
    seit etwas mehr als einer Wochen wohnt klein Dana(Boxer-Golden-Retriever-Mix,9 Wochen) bei uns. Nun ist es so: Wenn sie im Garten etwas aufstöbert, z.B. einen Stein und wir diesen wegnehmen wollen, knurrt sie manchmal. Soe blafft uns dann an. Gestern abend hat sie am Sofa gekratzt und gefressen, logischerweise wollte ich sie wegnehmen, und wieder pampt sie mich an. Haben das eure Welpen auch gemacht? Und was mich vor allem interressiert: Sind es tolle Hunde geworden, denen ihr bedingungslos vertrauen könnt? Wir hatten schon immer Hunde, aber angeknurrt haben sie uns nie (vielleicht einmal, dann geschimpft und gut wars).
    Wenn sie das macht sagen wir ruhig nein. Schimpft man, dann hört sie auch auf und guckt bedröppelt. Sie kommt mir nicht übermäßig dominant vor und ist sehr verschmust.
    Bin schon gespannt auf eure Erfahrungen!

    Einfach reinund gut - da bin ich kein Fan von. Wir sind auch die Leberwurst-Vertreter oder, was bei uns immer! geht, die Tabletten jeweils in ein Stück Banane drücken. Zwischendrin aber mal ein Stück ohne Tablette geben, falls sie bitter sind, sonst nimmt er es evtl. nach einiger Zeit nicht mehr.

    Schön, dass so schnell Antworten kamen. Rein vom Gefühl her hab ich das so in etwa auch abgeschätzt. Es ist schade, die Hundeschule in der wir mit all unseren vorherigen Hunden waren war vieeel besser, bietet jetzt aber keine Welpenspiestunde mehr an. Auf die Trainer konnte man überhaupt nicht zählen, ich hatte das Gefühl, die wollten lieber wegschauen. Die sind erst Mitte 20 und haben die Schule erst seit April. Leider sieht es hier sehr schlecht aus mit Hundeschulen, aber mal sehen, was sich machen lässt...

    Hallo,
    wir besitzen einen 4 Jahre alten Labradorrüden, der mit unserer Boxerhündin aufgewachsen ist. Nach ihrem Tod haben wir uns nun, 3 Jahre später, eine kleine Boxer-Golden-Retriever-Mischung nach Hause geholt. Die Kleine ist seit einer Woche bei uns. Nun aber zu meiner Frage:
    Wir waren heute das erste Mal zur Welpenspielstunde. Dort hat sie sich erst einmal alles angeschaut und nach ca. 20 min ging sie ganz offen auf alles zu. Leider waren viele Hunde schon nicht mehr ganz so knapp aus dem Welpenalter raus, viele haben sie also ignoriert. Lediglich mit zwei Dackeln hat sie sich beschäftigt. Einer der beiden war 21 Wochen alt, Dana ist 8 Wochen. Auf jeden Fall hat sie versucht, ihn unterzuordnen, das hat ihm nicht gefallen, sie hat es gelassen. Dann aber ist ER wirklich aufdringlich geworden und hat sie ständig bestiegen. Daraufhin hat sie sich auch gewährt und die beiden sind schon des Öfteren aneinander geraten. Nicht lebensbedrohlich, es klingt ja auch immer gefährlicher als es ist, aber es hat mir nicht wirklich gefallen, zumal keiner richtig aufhören wollte. Die Betreiber der Hundeschule sagen, man solle sie trennen und die Hunde nicht alles allein klären lassen, sonst hätte man irgendwann einen Hund, der wirklich alles allein klärt - verstehe ich. Andererseits kenne ich es aus früheren Hundeschulen so, dass die Hunde auch mal was unter sich ausmachen müssen, auch das müssen sie ja lernen. Ein Mittelweg ist hier vielleicht das richtige, wenn auch nicht ganz leicht durchzuführen. Oder wie seht ihr das? Wie handhabt ihr das in der Welpenschule? Würde mich über eure Erfahrungen freuen.
    Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus!